3 Gründe, wieso die Gletscher dieses Jahr noch schneller schmelzen als sonst

In der Schweiz wird wieder mehr Fleisch konsumiert – bevorzugt aus nicht nachhaltiger Quelle. Was Coop und Migros damit zu tun haben und warum es bei der Fleisch-Frage nur Verlierer geben kann.

Kaum ein Thema ist so emotional aufgeladen wie der Fleischkonsum. Vegetarisch, vegan, flexitarisch, pescetarisch – mit fleischlosen Lebensstilen erntet man in den richtigen Kreisen viel Applaus, in anderen hingegen Spott und Häme. Viele Studien deuten darauf hin, dass Menschen einen emotionalen und ethischen Konflikt spüren, wenn es um Fleischkonsum geht. Doch meistens legitimiert man das Pouletbrüstli mit gesellschaftlich gewachsenen Rechtfertigungen. Es ist gesund, lecker, kulturell verankert – die meisten essen halt Fleisch.

Die Schweizer Gletscher schmelzen dieses Jahr schneller als üblich.Bild: shutterstock

Am Dienstag diskutiert der Nationalrat über den Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative. Rasche Massnahmen sind gefragt: Drei Faktoren haben die Schmelze dieses Jahr verschärft.

Die Schweiz ist stolz auf ihre Gletscher: Sie gehören zu den bekanntesten Naturspektakeln der Eidgenossenschaft, die gerne auf Postkarten, in Tourismusbroschüren oder schlicht auf Instagram-Profilen von Fotografinnen und Fotografen gezeigt werden. Seit Jahrzehnten ist aber klar: Die Gletscher werden kleiner und verschwinden zunehmend.

Landauf, landab ist bekannt, dass diese Veränderung mit der Klimakrise zu tun hat. Sie beschert der Welt nicht nur steigende Temperaturen, sondern auch weitere Auswirkungen, die zusammen die Gletscherschmelze begünstigen. Drei dieser Gründe traten in den vergangenen Monaten besonders verstärkt auf, wie Matthias Huss, Glaziologe an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich feststellte.

Erste Hitzewelle des Jahres bereits im Mai

Der Mai 2022 war im globalen Mittel der fünftwärmste Mai seit 1979, im Südwesten Europas gab es sogar eine Hitzewelle. Rekordverdächtige Werte wurden auch in der Schweiz gemessen: So wurden im vergangenen Monat an verschiedenen Stationen über 30 Grad gemessen, obwohl Jahreszeiten-technisch noch Frühling herrschte.

Auch die Alpenregion war davon betroffen: Beinahe an allen Standorten wurden Rekordwerte gemessen. Auf der Jungfraujoch neben dem Aletschgletscher wurde der wärmste Mai der vergangenen 30 Jahren gemessen. Das Monatsmittel betrug zwar «nur» –2,8 Grad – im statistischen Wert eingerechnet waren aber mehrere Stunden, in denen Temperaturen über 0 Grad gemessen wurden und damit die Gletscherschmelze verstärkt wurde.

Saharastaub

Der zweite Effekt ist einfach zu verstehen: Wenn Sonnenlicht verschluckt wird, entsteht Wärme. Je dunkler die Farbe einer Fläche ist, desto stärker erwärmt sie sich bei sonnigem Wetter.

Idealerweise müssten also Gletscher weiss sein, um diese Erwärmung klein zu halten. An einigen Standorten wird dies von zahlreichen Helferinnen und Helfern künstlich erreicht: Sie verhüllen grosse Gletscherflächen mit weissen und wenige Millimeter dicken Geotextilien, um die Schnee- und Eisschichten kühl zu halten. Da diese «Kühldecken» teuer sind, wird stattdessen mancherorts auf Sägemehl und Holzspäne gesetzt. Die «Verschmutzung» der Gletscher ist also nichts schlimmes, sofern sie die ohnehin grauen Eis- und Schneeflächen aufhellt.

Dieses Foto der Kapellbrücke in Luzern vom 15. März 2022 wurde nicht verändert: Der Saharastaub färbte das Tageslicht gelblich.Bild: keystone

Das Gegenteil passiert aber, wenn dunkle Partikel und Aerosole aufkommen, namentlich durch den Saharastaub: Fällt er aufs Eis oder die Textilien, wird vermehrt Sonnenlicht verschluckt – das kühle Weiss wärmt sich auf und schmilzt. In den vergangenen Monaten kam es gleich zu mehreren solchen «Saharastaub-Ereignissen», wie sie in der Meteorologie genannt werden.

Angefragte Forscherinnen und Wissenschaftler sind sich uneinig, ob es häufiger zu solchen Ereignissen kommt. Der Flug von Saharastaub nach Mitteleuropa wird zwar durch den Klimawandel begünstigt, ein deutlicher Trend sei aber noch nicht zu verzeichnen. Für den Gletscherschmelz-Effekt ist das aber nicht zentral: Jeder Saharastaub-Fall über die Eis- und Schneeflächen verschlimmert die Situation, da die dunklen Partikel nicht einfach so verschwinden können. «Die auffällig starken Saharastaub-Ereignisse, die man in den vergangenen Monaten europaweit erleben konnte, verstärken kurzfristig, wie auch längerfristig die Gletscherschmelze», sagt der Glaziologe Matthias Huss.

Wenig Schnee im Winter, dafür viel Sonne

Der Saharastaub-Effekt wurde durch die Tatsache verstärkt, dass der Winter 2021/2022 besonders sonnig war und es entsprechend selten zu Schneefällen kam. «Den Gletschern fehlte deshalb gewissermassen die ‹Nahrung› in Form von Schnee. Zusätzlich begann die Schmelze diesen Frühling schon sehr früh», stellt der ETH-Glaziologe fest.

Die meteorologischen Daten bestätigen dies: In der gletscherreichen Alpenregion wurden vielerorts unterdurchschnittliche Niederschlagsmengen – sprich: Schneefall – gemessen.

Die Auswirkungen der Gletscherschmelze

Schmelzen die Gletscher weg, so entstehen zahlreiche Probleme. Zu den offensichtlichsten Konsequenzen gehört der Verlust einer wichtigen Wasserquelle, erklärt der ETH-Glaziologe Matthias Huss: «Das Schmelzwasser gehört in den Sommermonaten zu den grössten Wasserlieferanten für Flüsse im Gebirge und darüber hinaus.» Sie bewässern die Böden und begünstigen die Lebenswelt für Flora und Fauna.

Die weniger offensichtliche Konsequenzen der Gletscherschmelze sind schwerwiegender: Die schweren und festen Eismassen haben Jahrtausende lang die Felsen und Berge stabilisiert. Verschwinden die Gletscher zu schnell, so werden Gebirgsformationen destabilisiert, womit plötzliche Murgänge und Felsstürze drohen.

Bei mehreren Gletschern wird bereits vor Gefahren gewarnt.Bild: sda

Ein weiteres «verstecktes» Risiko steckt zudem im Gletscherinneren: Dort sind durch grosse Schmelzwasser-Mengen grosse Seen entstanden, die heute durch die Gletscherwände und Felsen festgehalten werden. Brechen diese ab, drohen Überflutungen. Diese Gefahr gilt als die «unproblematischste», weil sie allgemein bekannt ist und durch Alarmsysteme oder Entwässerungsseen kontrolliert werden kann.

Wie schlimm ist das Problem?

ETH-Glaziologe Matthias Huss betont im Gespräch mit watson, dass viele Gletscher nicht mehr gerettet werden können: «Gletscher sind fürs derzeitig herrschende Klima zu gross. Wenn auf einen Schlag sämtliche klimaerwärmenden Effekte verschwinden und die globale Temperatur nicht ansteigt, würde es trotzdem über mehrere Jahrzehnte zu einem weiteren Rückgang kommen.»

Wegen dieser Erkenntnis gehe es beim Gletscherschutz oder bei der Klimapolitik nicht in erster Linie darum, die Gletscher zu «retten». «Es geht darum, die negativen Konsequenzen einer zu schnellen und zu starken Veränderung des Klimas für die ganze Umwelt möglichst gering zu halten», sagt Huss, der neben seiner Forschungsarbeit auch im wissenschaftlichen Beirat der Gletscherinitiative sitzt.

Huss sagt: «Welche Massnahmen eine Gesellschaft ergreift, ist eine politische Frage.» Genau diese wird am Dienstag im Nationalrat diskutiert: Der Bundesrat will die Initiative mit einem indirekten Gegenvorschlag bekämpfen. Der ETH-Gletscherforscher will sich nicht kritisch zu diesem Gegenentwurf äussern: «Der Vorschlag des Bundesrates geht in die richtige Richtung, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels und damit auch der Gletscherschmelze abzufedern.» Er hoffe aber persönlich, dass der Vorschlag nicht vom Parlament verwässert werde.

Indirekter Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative

Die Umweltkommission des Nationalrates will die Schweiz mit Gesetzesbestimmungen bis 2050 klimaneutral machen und der Gletscher-Initiative einen indirekten Gegenvorschlag gegenüberstellen. Dieser wird vom Bundesrat weitgehend unterstützt.

Wie die Gletscher-Initiative habe der Gesetzesentwurf der Umweltkommission des Nationalrates (Urek-N) das Netto-Null-Ziel 2050, schreibt der Bundesrat am Freitag. Die Schritte zum Ziel will die Urek-N in einem «Gesetz über die Ziele im Klimaschutz» verankern und so schneller vorankommen als mit einer Verfassungsbestimmung.

Dieses Vorgehen begrüsst der Bundesrat. Zentrale Punkte der Initiative habe die Kommission übernommen, schreibt er in seiner Stellungnahme an den Nationalrat. Mit den Zwischenzielen und Richtwerten für die einzelnen Sektoren werde Investitionssicherheit für die einheimische Wirtschaft geschaffen. (sda)



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