Berner Politsonntag im Liveticker: 3 von 10 Verwaltungskreise ausgezählt | Stimmrechtsalter 16 laut SRF-Trendrechnung chancenlos

Im Bözingenfeld kann ein Hallenkomplex für mehrere Sportarten gebaut werden. Die Bieler Stimmberechtigten haben dafür mit 55 Prozent Ja-Stimmen einen Kredit für 26,8 Millionen Franken genehmigt.

Der Hallenkomplex soll ab 2025 Klettern, Inlinehockey, Turnen und Schulsport unter einem Dach vereinen. Die Stadt realisiert das Projekt zusammen mit Partnern aus den verschiedenen Sportbereichen.

Für das Projekt erwartet die Stadt von Kanton und Bund namhafte Beiträge. Die Nettokosten für Biel sollen letztlich nicht mehr als 17,5 Millionen Franken betragen.

Auch professionelle Sportkletterer werden künftig die Multisporthallen im Bözingefeld nutzen. (Symbolbild)

Foto: Marc Mueller (Keystone)

Die Befürworter der Vorlage wiesen darauf hin, dass der neue Hallenkomplex die Sporthallen im Zentrum entlaste. Das Gemeinschaftsprojekt ermögliche zudem eine optimale Auslastung und reduziere die Kosten für alle Beteiligten.

Gegner des Kredits wiesen auf die angespannte Finanzlage der Stadt hin. Zudem brauche es für die Erstellung der Bauwerke viel Rohstoffe und Energie, was wiederum die Umwelt belaste.

Den Kredit hiessen 6716 Stimmende gut, 5485 lehnten ihn ab. Die Stimmbeteiligung betrug 41,3 Prozent, wie die Stadt am Sonntag mitteilte. (sda)

Die Gemeinde Heimberg kann das Projekt «Hochwasserschutz und Längsvernetzung Zulg» vorantreiben. Die Stimmberechtigten haben einen Kredit von 1,7 Millionen Franken für die Planung gutgeheissen.

Mit 65,6 Prozent Ja-Stimmen fiel die Zustimmung deutlich aus, wie die Gemeinde am Sonntag mitteilte. Die Stimmbeteiligung lag bei 49,8 Prozent.

Die Zulg in Steffisburg im November 2011. (Archivbild)

Foto: Peter Schneider (Keystone)

Das Ergebnis sei sehr erfreulich, erklärte Gemeindepräsidentin Andrea Erni Hänni (SP) im Communiqué. So könne Heimberg das Projekt mit der dringend notwendigen Erneuerung des Aare-Ufers abstimmen und auch mit dem Hochwasserschutz- und Längsvernetzungsprojekt der Zulg in der Nachbargemeinde Steffisburg.

Das Projekt wird nun für die kantonale Vorprüfung und die anschliessende öffentliche Auflage ausgearbeitet. Danach soll der Ausführungskredit an der Urne zur Abstimmung gelangen. «Wir gehen davon aus, dass dies bis ins Jahr 2025 zu erreichen ist», erklärte Gemeindepräsidentin Erni Hänni. (sda)

Die Verwaltungskreise Frutigen-Niedersimmental und Interlaken-Oberhasli sind fertig ausgezählt. Das Resultat fällt in diesen Regionen eindeutig aus: 76 Prozent lehnen das Stimmrechtsalter 16 ab. Die Stimmbeteiligung liegt bei den bisher ausgezählten Gemeinden im Schnitt bei 51,5 Prozent. (chh)

Die Gemeinde Grosshöchstetten sagt Ja zum Gesamtprojekt Mirchelstrasse / Weyer mit einer Kreditsumme von 3 Millionen Franken. Dabei geht es um die Einführung des Trennsystems Kanalisation, den Ersatz einer Wasserleitung und die Sanierung der Mirchelstrasse. Die Stimmbeteiligung lag bei rund 60.1 Prozent. Die Vorlage wurde mit 1‘427 Ja- zu 230 Nein-Stimmen angenommen. Die Gemeinde kündigt den Baubeginn für den Herbst 2023 an. (mob)

Die Gemeinde Aefligen stimmt für einen Ersatzneubau eines Schulgebäudes anstelle des Lehrerhauses, sowie für die Sanierung des bestehenden Schulgebäudes. Die Stimmbevölkerung bewilligt den entsprechenden Verpflichtungskredit in der Höhe von 3 Millionen Franken mit 280 Ja zu 159 Nein-Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag bei 54 Prozent. (mob)

Münchenbuchsee und Diemerswil schliessen sich per Anfang 2023 zusammen. Münchenbuchsee hat sowohl dem Vertrag als auch dem Reglement am Sonntag überwältigend zugestimmt. Die ausserordentliche Gemeindeversammlung Diemerswil hat den Zusammenschluss bereits am Donnerstagabend deutlich genehmigt.

Die Schule in Diemerswil wird auch nach der Fusion bestehen bleiben.

Foto: Raphael Moser

Es war die 200-Seelen-Gemeinde Diemerswil, die den Zusammenschluss angestossen hatte. Das Dorf hat immer mehr Mühe, sämtliche Ämter zu besetzen. Zudem sind die finanziellen Aussichten alles andere als rosig. (hus)

Resultat: Fusionsvertrag: 3114 Ja (91,3 %), 397 Nein (8,7 %). Fusionsreglement: 3081 Ja (91,1 %), 300 Nein (8,9 %). Stimmbeteiligung: 55,8%.

Das Stimmvolk hat die Ortsplanungsrevision genehmigt. Knapp 56 Prozent stimmten für die Revision. Das Resultat war mit grosser Spannung erwartet worden, nachdem es in den letzten Wochen zu einem intensiven Abstimmungskampf mit Flugblätter und Plakaten gekommen war. Befürworter und Gegner warfen sich gegenseitig vor, falsche oder unpräzise Argumente ins Feld geführt zu haben.

Bei der Ortsplanungsrevision wird kein neues Bauland eingezont.

Foto: Dres Hubacher

Mit der Ortsplanungsrevision wird kein neues Land eingezont. Mit innerer Verdichtung wird ein moderates Wachstum angestrebt. Gegen die Revision sind noch zahlreiche Einsprachen hängig. Das kantonale Amt für Gemeinden und Raumordnung wird diese im Rahmen der Genehmigung behandeln. (hus)

Resultat: 1916 Ja (55,7 %), 1521 Nein (44,3 %). Stimmbeteiligung: 55,8%.

Die Stimmberechtigten Reichenbachs sagen mit 79 Prozent Ja-Stimmen deutlich Ja zum Rahmenkredit für den Bau von insgesamt vier Dämmen und zwei Netzen, welche das Dorf Reudlen besser vor Steinschlag schützen sollen. Das Vorhaben ist mit Kosten von 1,75 Millionen Franken veranschlagt. Nach Abzug der Subventionierung von Bund und Kanton entstehen der Gemeinde Restkosten in der Höhe von rund 280'000 Franken.

Der Weiler Reudlen bei Reichenbach (unterhalb der Hochspannungsleitung) wird künftig besser vor Steinschlag geschützt.

Foto: Nik Sarbach

Auch deutlich Ja (71%) sagt die Bevölkerung zu den Arbeiten an Brücken und Werkleitungen im Rahmen des Hochwasserschutzprojekts «Richebach und Äusseres Burstgräbli». Der Gemeindeanteil beläuft sich auf insgesamt 825'000 Franken. (nik)

In der Gemeinde Utzenstorf kann die gemeindeeigene Liegenschaft an der Gotthelfstrasse 6 saniert und umgebaut werden. So wird etwa das Erdgeschoss neu zu einem ebenerdigen Gemeindearchiv umfunktioniert. Zudem wird ein öffentliches WC eingebaut.

Beide dafür nötigen Vorlagen wurden angenommen: Die Teilerneuerung der Liegenschaft Gotthelfstrasse 6 mit einem Kredit von rund 914'000 Franken mit 1218 Ja-Stimmen zu 491 Nein-Stimmen; die Übertragung der Liegenschaft vom Finanz- in das Verwaltungsvermögen zum Buchwert von 850'000 Franken mit 1310 Ja zu 390 Stimmen. (mob)

Die Einführung des Stimmrechtsalters 16 hat auch im Kanton Bern einen schweren Stand. Laut einer Trendrechnung des SRF-Regionaljournals Bern dürfte an der Urne ein deutliches Nein resultieren. Damit bliebe Glarus der einzige Kanton mit einem tieferen Stimmrechtsalter.

Im Kanton Bern warben die Befürworter für das aus aus ihrer Sicht nötige «Demokratie-Update». 2009 war ein erster Anlauf zur Senkung des Stimmrechtsalters im Kanton Bern an der Urne gescheitert. Die Gegner warnten vor einem Auseinanderklaffen von aktivem und passivem Stimmrecht.

Denn selber in ein Amt wählen können sich junge Erwachsene ohnehin erst ab dem Erreichen der zivilrechtlichen Mündigkeit im Alter von 18 Jahren.

16- und 17-Jährige dürfen im Kanton Bern wohl auch künftig nicht abstimmen.

Foto: Nicole Philipp

In den letzten Jahren wurde in mehreren Kantonen über das Stimmrechtsalter 16 entschieden. Fast überall resultierte ein Nein – zuletzt im Mai im Kanton Zürich.

Auch auf eidgenössischer Ebene laufen derzeit Arbeiten für eine Senkung des Stimmrechtsalters. Eine von der staatspolitische Kommission des Nationalrates erarbeitete Vorlage für eine Verfassungsänderung befindet sich bis Mitte Dezember in der Vernehmlassung. (sda)

Die Stimmberechtigten von Melchnau haben einen Kredit von 1,1 Millionen Franken für die Sanierung eines ersten Abschnitts der Sonnhaldenstrasse genehmigt. Der Ja-Stimmen-Anteil lag bei rund zwei Dritteln.

Zu den Arbeiten gehören der Ersatz der Wasserleitung, die Bodenverlegung der Stromleitung und der Ersatz einer Trafostation. Dazu kommt ein neuer Strassenbelag. Die Arbeiten sollen von März bis September des nächsten Jahres ausgeführt werden. (hus)

Resultat: 380 Ja (65,4 %), 201 Nein (34,6 %). Stimmbeteiligung 57 %.

Im Kanton Bern entscheiden die Stimmberechtigten heute über eine Senkung des Stimmrechtsalters von 18 auf 16 Jahre. Bern wäre nach Glarus erst der zweite Kanton, der 16-Jährigen den Zugang zur Urne gewährt.

Im Kanton Zürich war eine entsprechende Vorlage im vergangenen Mai beim Stimmvolk mit fast 65 Prozent Nein-Stimmen klar durchgefallen. Nun mussten sich die Bernerinnen und Berner zur Frage äussern, ob künftig bereits 16-Jährige bei kantonalen und kommunalen Abstimmungen sowie Wahlen mitbestimmen dürfen.

Selber in ein politisches Amt wählbar wären die Jugendlichen aber auch künftig erst ab 18 Jahren – mit dem Erreichen der zivilrechtlichen Mündigkeit. Dieses Auseinanderklaffen von aktivem und passivem Stimmrecht ist einer der Kritikpunkte der Gegner des Stimmrechtsalters 16.

«Demokratie-Update»

Im Jahre 2009 wollte das Berner Stimmvolk noch nichts vom tieferen Stimmrechtsalter wissen. Aus Sicht des Kantonsparlamentes, das einen erneuten Vorstoss überwies, haben sich die Zeiten aber geändert. So zeige die Klimajugend, dass sie sich für Politik interessiere. Auch die Corona-Krise habe die Jugend politisiert.

Es gibt Jugendliche, die gerne mit 16 oder 17 Jahren abstimmen wollen.

Foto: Nicole Philipp

Hinter der Vorlage für ein «Demokratie-Update» stehen alle bernischen Jungparteien – mit Ausnahme der Jungen SVP. Sie führte das gegnerische Komitee an und stellt das Vorhaben in der Kampagne als Versuch von Links-Grün dar, die eigene Wählerbasis zu stärken. Die Nein-Parole beschloss auch die FDP, obwohl sich der Jungfreisinn für das Stimmrechtsalter 16 einsetzt.

Bislang kennt einzig der Kanton Glarus das Stimmrechtsalter 16. In Graubünden hat das Kantonsparlament im Juni die Regierung beauftragt, eine entsprechende Vorlage vorzulegen. Auf eidgenössischer Ebene läuft derzeit die Vernehmlassung zu einer Vorlage der Staatspolitischen Kommission des Nationalrates. (sda)

Besuch an zwei Berner Schulen: Was meinen eigentlich die Jugendlichen? Junge Menschen haben sehr unterschiedliche Ansichten, was ihre politische Mitbestimmung betrifft.

Analyse zum Teilen von Macht: Mädchen konnten früher mit 12 heiraten, Schweizer Frauen aber bis 1971 nicht wählen. Wie die Frage der Mündigkeit in der Geschichte immer wieder anders beurteilt wurde.

Leitartikel zum Stimmrechtsalter 16: Redaktorin Simone Klemenz findet, das Bernerinnen und Berner im Sinne der Nachwuchsförderung bereits ab 16 Jahren wählen und abstimmen dürfen sollten.

Auch in mehreren bernischen Gemeinden finden am Sonntag Urnengänge statt. In Köniz kommt es zur Kampfwahl um das Gemeindepräsidium. Grossrätin Tanja Bauer soll für die SP das Amt verteidigen. Gegenkandidat ist Christian Burren (SVP), der bereits im Gemeinderat sitzt.

Wer wird künftig in Köniz das Gemeindepräsidium führen? Christian Burren (SVP) oder Tanja Bauer (SP)?

Foto: Beat Mathys

Zur Wahl kommt es, weil die bisherige Gemeindepräsidentin Annemarie Berlinger (SP) nach dem Hickhack um die Gemeindefinanzen ihren Rücktritt erklärte. (sda)

Burren und Bauer im Streitgespräch: Die Kandidierenden fürs Könizer Gemeindepräsidium erklären ihre Visionen für die Gemeinde.

Stimmenfang in Köniz: Mit Velo und voller Kampfkasse buhlten die beiden Kandidierenden um die Gunst des Stimmvolks.


Football news:

Hazard hat in Lille Magie erschaffen. Aber schon damals war er faul, aß Burger und trank (machte den ersten Hattrick nach der Party)
Spotify Camp Nou ist jetzt die Arena von Barça. Der Musikdienst wird den Klub als neuen Hauptsponsor retten - für 75 Millionen Euro im Jahr will sein Besitzer den FC Arsenal kaufen und ist mit Zuckerberg befreundet
Den schnellsten Hattrick in der Champions League erzielte Lewandowski. Bis zur 23. Minute, 3 Tore zum 10:22. Die Bayern haben Salzburg verschmiert
Covington besiegte Maswidal bei der UFC: Der amerikanische Playboy kam unter dem Jubel der Fans heraus und rief nach dem Kampf Dustin Pornier an
Simeone machte im Spiel gegen Venedig einen Hattrick für Verona. Giovanni ist der 3. In der Torschützenliste der Serie A
Miteigentümer von Inter Miami über Messi: Ich würde ihn gerne bei uns sehen. Leo ist immer noch einer der besten Spieler der Welt
Christensen über den Vertrag mit Chelsea: Es kann noch etwas getan werden. Ich will nur eines: ein Teil des Siegerteams sein

3:15 Mobilité internationale: Des associations veulent restaurer la ligne Genève-Nice
3:14 Berset-Nachfolge: Meyer und Wermuth kandidieren nicht für Bundesrat
3:10 Haute école spécialisée: «Genève ne valorise pas assez la voie professionnelle»
3:06 Es bleibt spannend: Das ist der Stand bei den Ständeratswahlen in den Kantonen
3:01 Wie die Schweiz die Zuwanderung eindämmen könnte
2:58 Keine Kandidatur: Mattea Meyer und Cédric Wermuth wollen nicht Bundesrat werden
1:57 États-Unis: Au moins 16 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 10 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 22 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:53 US-Bundesstaat Maine: Mindestens zehn Tote durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:53 US-Bundesstaat Maine: 16 Tote und 50 Verletzte durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:43 US-Medien: Mehrere Tote bei Schusswaffenangriff in Bundesstaat Maine
1:27 Grève aux États-Unis: Accord provisoire entre Ford et le syndicat automobile
0:35 Présidentielle en Argentine: Milei reçoit un soutien de poids, l’opposition implose
0:27 Schritt zur «App für alles»: X führt Sprach- und Video-Anrufe ein
0:00 Mexique: Le président en route vers Acapulco isolée après l’ouragan Otis
0:00 Ouragan au Mexique: Acapulco partiellement dévastée, habitants et touristes coincés
23:51 Fachleute: WHO soll Klimakrise als Gesundheitsnotstand anerkennen
23:47 France: Évasion par hélicoptère: Rédoine Faïd condamné à 14 ans de prison
23:40 Réseaux sociaux: X (ex-Twitter) teste les appels audio et vidéo
23:36 Filmreife Helikopter-Flucht bei Paris: 14 Jahre Haft für Gefängnisausbruch
23:35 Frankreichs Ausbrecherkönig: Der Coup mit dem Helikopter
23:30 Mehr als 500 Meeressäugetiere sterben in Brasilien an Vogelgrippe
23:06 Der Mann, der die Republikaner zur Vernunft brachte: Mike Johnson ist neuer Speaker
22:55 EDA setzt Hilfe für palästinensische und israelische NGO aus +++ UN-Chef sorgt für Eklat
22:51 Justice: Peter Nygard nie avoir eu un repaire sexuel aux Bahamas
22:31 Colombie: Enquête sur le meurtre de sept candidats à des élections locales
21:20 Football: Le PSG écrase Milan
21:09 Dortmund holt in Newcastle sich den ersten Sieg – PSG deklassiert Milan
21:00 Football: Pas de «Miracle de Berne» face à Manchester City
20:53 Ein Schweizer Tor, ein Traumtor und der unvermeidliche Haaland – YB verliert gegen ManCity
20:46 Und dann trifft Haaland doch noch aus dem Spiel und beendet alle YB-Träume
20:45 Royaume-Uni: Un député suspendu pour intimidation et inconduite sexuelle
20:42 Die Schlussphase läuft und YB hofft gegen ManCity auf einen späten Ausgleich
20:30 Venezuela: La police reprend le contrôle d’une prison gérée par des gangs
20:30 Blauer Panther: Anna Ermakova zieht in München alle Blicke auf sich
20:25 Haaland versenkt den Penalty – YB für gute Leistung momentan nicht belohnt
20:22 Itten prüft Ederson – YB drückt gegen ManCity gar auf die Führung
20:13 États-Unis: Donald Trump écope d’une nouvelle amende lors de son procès civil
20:07 Ein Schweizer trifft bei YB gegen ManCity – es ist Manuel Akanji
19:50 Histoire du cinéma: À Lyon, un musée et un festival dédiés aux Lumière
19:49 Nouveau siège à Thônex: L'Astural déménage et développe ses services
19:49 Nach verbalen Angriffen: Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
19:47 Racioppi glänzt gleich doppelt – der Goalie hält die Null für YB zur Pause
19:38 Lauper mit der Riesenchance für YB – er wird im letzten Moment gestoppt
19:37 Finanzierung von Wohneigentum: Saron erstmals teurer als Festhypotheken: Sollen Hausbesitzer wechseln?
19:34 Deutschland ist 2024 keine Reise wert
19:34 Racioppi beinahe mit dem Riesenflop – Benito rettet auf der Linie!
19:33 Zürcher Ständeratswahlkampf: Moser oder Rutz? Die Mitte will sich nicht entscheiden
19:33 Politologin im Interview zum Wahlfiasko: «Der Fall könnte das Vertrauen in die Demokratie beschädigen»
19:29 Holocaust-Überlebende auf der Flucht: «Ich beschuldige Netanyahu persönlich! Schreib das auf!»
19:26 Zwei gute Chancen für ManCity – aber Haaland und Doku scheitern an Racioppi
19:16 Blum kriegt vom City-Spieler eine blutige Nase – es gibt keine Verwarnung
19:12 Kronprinzessin Elisabeth von Belgien bezaubert an ihrem 22. Geburtstag
19:05 Football: Le Barça s'impose, la Lazio chute
19:03 Gastronomie in Uetendorf: Pächter für «Krone» gesucht
19:02 Nach 30 Sekunden hat Ugrinic schon die erste YB-Chance gegen ManCity
18:58 Rainer Maria Rilkes «Duineser Elegien»: Wie sich Rilke von Textbrocken zu Textbrocken hangelte
18:53 Barcelona mit knappem Sieg gegen Donezk – Feyenoord schlägt Lazio klar
18:48 Champions League: Barcelona müht sich zum Sieg gegen Schachtar Donezk
18:46 Berner Gemeinderatswahlen 2024: Bürgerliche drängen GLP in die Zwickmühle
18:34 Tennis: Pas de miracle pour Riedi à Bâle
18:34 «Weltraumfabrik» stellt Medikamente her – und findet keinen Landeplatz auf der Erde
18:21 Hardliner Johnson neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
18:21 Congrès américain: Un allié de Trump élu président de la Chambre des représentants
18:09 Krieg in Nahost: EU will Israel dazu drängen, die Angriffe auf Gaza zu unterbrechen
18:03 «Es ist nicht entschuldbar»: BFS-Direktor erklärt das Zahlendebakel
18:03 Neu bei WhatsApp und Amazon: Was sind Passkeys?
18:02 «Ich halte Demokratie und Kapitalismus für unvereinbar»
18:02 Zweiter Wahlgang Zürcher Ständerat: «Um Himmels willen» – FDP streitet über Gregor Rutz
18:01 Elections fédérales: Sans les alliances, les Verts auraient sombré encore plus bas
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Die Republikaner haben ihren neuen Speaker
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:55 Vorsitz im US-Repräsentantenhaus: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:39 Procès à Vevey: Le procureur veut la prison ferme pour un «stalker»
17:31 Kartoffellager im Seeland: Hier warten künftige Zweifel-Chips auf ihre Verarbeitung
17:27 Technische Hintergründe: Ein Flüchtigkeitsfehler? So kam es zur Datenpanne beim Bund
17:26 Tarotleser auf TikTok sind die Kettenmails der Gen-Z
17:24 Kleinkunst im Keller62: Das Genie und das Überlebens­drama
17:16 Stupeur à Berne: Viola Amherd coupe son bras droit à la sécurité
17:13 «1, 2 oder 3»-Star Birgit Lechtermann: Mit ihm hat sie «pures Glück»
17:01 Interview nach Precht-Skandal: «55 Prozent der ultra­orthodoxen Männer sind arbeits­tätig – und 80 Prozent der Frauen»
16:54 Deutschland will Migration begrenzen: Scholz ruft Asylwende aus, doch wirksam ist sie kaum
16:53 Daniel Radcliffe produziert Doku über gelähmtes «Harry Potter»-Double
16:46 Élections fédérales 2023: Le Centre réclame un audit externe après le couac de l’OFS
16:41 Probleme bei der Arbeit: Noch nie gab es so viele unzufriedene Mitarbeitende in der Schweiz
16:34 Einfach schauderhaft: Drei schnelle, aber gruselige Halloween-Kostüme
16:29 Liebe Schweden. Auch wir haben die Schnauze voll. Aber einen besseren Ansatz
16:23 Historische Wahlpanne: Das Bundesamt für Rechenfehler
16:19 Von wegen «ewige Jungfrau»: So alt war Britney Spears beim ersten Mal
16:10 Separates Familienglück bei Thea und Thomas Gottschalk
16:04 Jennifer Lawrence: So elegant kann eine nackte Schulter sein
16:03 Versicherer erwartet mehr Angriffe mit Ransomware – so viele Opfer bezahlen
16:03 Abwasserreinigung in Brienz: Wo das Abwasser brodelt und sauber wird
16:00 Guerre Israël-Hamas: «La majorité des Gazaouis a un pronostic vital engagé»
15:55 FCB wendet sich vom Sportchef-Modell ab – Degen, Streller, Stocker und Co. übernehmen
15:51 Ruchs verruchter Ruf: Amherd liess den geschassten Staatssekretär zuvor nicht auf Herz und Nieren prüfen
15:51 Neue Brisanz für Stadtberner Wahlen: Erfolg der SP-Frauen setzt grünen Stapi unter Druck
15:42 Einkaufskorb im Oktober: Gruselig essen zu Halloween
15:42 Erol Sander wird wieder Vater