Das hat die Corona-Warn-App unseren Nachbarn gebracht – und so geht es mit ihr weiter

Die deutsche Corona-Warn-App wird faktisch nutzlos: Sie soll aber laut dem Gesundheitsminister nicht gelöscht werden.Bild: watson / shutterstock

Noch gehört die Corona-Warn-App in Deutschland zu den populärsten Smartphone-Anwendungen. Doch wie viel hat sie tatsächlich zur Eindämmung der Covid-Pandemie beigetragen? Und wie geht es weiter?

Ein Artikel von

In den ersten Monaten der Corona-Pandemie vor über drei Jahren gab es noch keine Impfstoffe. Fachleute rieten besorgten Bürgerinnen und Bürgern vor allem, sich mit Masken zu schützen.

Grosse Hoffnungen setzten die deutsche Regierung und das Robert Koch-Institut (RKI) aber auch auf die Corona-Warn-App, die am 16. Juni 2020 in den Stores von Apple und Google veröffentlicht wurde. Knapp drei Jahre später – zum 1. Juni – wird die offizielle Corona-Warn-App des Bundes in den «Schlafmodus» versetzt und vorerst nicht mehr weiter entwickelt.

Zeit für eine Bilanz:

Wie hat die Corona-Warn-App funktioniert?

Die App hat mit Hilfe von Bluetooth-Signalen ermittelt, welche Smartphones einander nahegekommen sind. Wurden Nutzerinnen oder Nutzer positiv auf Corona getestet, konnten sie das Testergebnis in der App teilen, damit andere User, die sich in ihrer Nähe aufgehalten hatten, mit der berühmten «roten Kachel» gewarnt werden.

Warnhinweis der deutschen App.Bild: sda

Ziel war es, die Infektionsketten möglichst schnell zu unterbinden, indem die Gewarnten rasch reagieren. Sie sollten sich dann selbst testen lassen und sich bei Bedarf dann auch isolieren.

Was kann die App nach dem 31. Mai noch?

Ab dem 1. Juni wird die Entwicklung komplett eingestellt, die App ist dann nicht mehr im App-Store verfügbar. Gespeicherte Impfzertifikate können Sie dann zwar noch abrufen, aber nicht mehr in die App integrieren. Auch eine Verlängerung eines hinterlegten Zertifikats ist dann nicht mehr möglich.

Warum wurde nicht auf das Ortungssystem GPS gesetzt?

Zu Beginn der Debatte wurde tatsächlich überlegt, ob nicht klassische Ortungsinformationen wie GPS ausgewertet werden sollen. Damit wäre aber keine punktgenaue Erfassung einer riskanten Begegnung möglich gewesen. Ausserdem warnten Datenschützer davor, dass damit sensible Standortprofile entstanden wären.

«Die Corona-Warn-App hat gezeigt, wie eine Kontakt-Verfolgung anonym, sicher und ohne Massenüberwachung erfolgreich umgesetzt werden kann», sagt rückblickend Linus Neumann, Sprecher des Chaos Computer Clubs (CCC).

«Eine Massenüberwachung hätte die App keinen Deut effektiver gemacht. Ganz im Gegenteil: Sie wäre einfach nicht installiert worden.»

Wie viele Menschen in Deutschland haben die App aktiv genutzt?

Verbindliche Zahlen gibt es nur für die Downloads, nämlich knapp 48,7 Millionen. Da etliche User die App beispielsweise nach einem Handywechsel mehrfach installiert haben, oder manche die App auch wieder deaktiviert haben, liegt die Zahl der aktiven Anwenderinnen und Anwender niedriger. Sie dürfte nach RKI-Schätzungen in den Spitzenzeiten bei rund 33 Millionen gelegen haben.

Dieser Wert ist im internationalen Vergleich sehr hoch. Die Bundesregierung hatte sich allerdings erhofft, dass bis zu 60 Prozent der Bevölkerung die App verwenden, also rund 50 Millionen.

Was hat die App bei der Pandemiebekämpfung gebracht?

Eine umfassende wissenschaftliche Bewertung steht in dieser Frage noch aus. Einige Zahlen stehen aber schon fest: Rund neun Millionen Menschen haben ihre Testergebnisse über die Corona-Warn-App geteilt. Mehr als 60 Millionen Mal wurden PCR-Testergebnisse an die App übermittelt, die Resultate von Antigen-Schnelltests wurden mehr als 180 Millionen Mal über die App an die Nutzer gesendet.

Was hat die App über die Pandemie hinaus bewirkt?

Das Ökosystem der App hat nach Einschätzung von Experten massgeblich zur Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland beigetragen, beispielsweise in den Gesundheitsämtern oder den Testlaboren. Neuartig war auch, dass ein grosses Projekt mit offenem Quellcode entwickelt wurde.

«Die Corona-Warn-App war mehr als nur eine Pandemie-App», sagt die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke). «Sie war ein grossartiges Beispiel für eine neue Art, Software der öffentlichen Hand zu entwickeln: als Open Source und in einem wirklich offenen Prozess, gemeinsam mit der kompetenten Zivilgesellschaft. Nur so konnte sie zur weltweit erfolgreichsten Corona-App werden.»

Domscheit-Berg bemängelt aber, dass die Änderung nicht von Dauer gewesen sei. Weder die alte noch die neue Bundesregierung habe diesen fortschrittlichen Ansatz je bei einem anderen Software-Projekt wiederholt.

Wie teuer war die App?

Die Abschlussrechnung steht ebenfalls noch aus. Die Kosten dürften aber bei über 220 Millionen Euro liegen, deutlich mehr als ursprünglich geplant.

Die Mittel flossen vor allem an den Softwarekonzern SAP und die Deutsche Telekom (T-Systems) für die Entwicklung und Wartung der App sowie den Betrieb eines Call-Centers für die Anwender.

Ob sich dieser Aufwand gelohnt hat, ist umstritten. Andrew Ullmann, der gesundheitspolitischer Sprecher der FDP Bundestagsfraktion, sagt: «Die Corona-Warn-App war nicht der Gamechanger der Pandemie. Keiner kann bisher genau sagen, wie viele Erkrankungen durch sie verhindert wurden.»

Die App habe aber auch einen Beitrag geleistet:

«Sie hat vor allem angedeutet, was im Bereich der Digitalisierung im Gesundheitswesen machbar ist, wenn man den Willen hat und die Mittel dazu bereitstellt. Am Ende müssen wir uns aber auch die Frage stellen, ob die Kosten im Verhältnis standen.»

Für SAP-Technikchef Jürgen Müller steht dagegen fest, dass die App zusammen mit anderen Tools massgeblich dazu beigetragen hat, dass die Menschen in Deutschland «die Pandemie gemeinsam gemeistert haben». «Für mich ist (die Corona-Warn-App) ein weiterer Beweis dafür, dass Technologie allen zugute kommt», schrieb Müller im Netzwerk LinkedIn.

Warum wird die App nun in den «Schlafmodus» versetzt?

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erklärte, ein aktiver Weiterbetrieb ergebe keinen Sinn «bei der geringen Inzidenz, die wir zurzeit haben». Ausserdem gebe es eine hohe Bevölkerungsimmunität, so dass die Krankheit nicht mehr so schwer verlaufe.

Der Minister appelliert aber an die User, die App nicht von ihren Smartphones zu löschen:

«Es kann sehr gut sein, dass wir sie für Covid wieder nutzen müssen. Es kann aber auch sein, dass wir sie weiterentwickeln für andere Infektionskrankheiten.»

Welche neuen Gefahren drohen denn?

Dass eine neue Pandemie bevorsteht, ist aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht nur eine Frage der Zeit, sondern auch der Vorbereitung. Deshalb hat die UN-Gesundheitsbehörde in Genf eine Reihe von Krankheiten besonders im Auge, die entweder das grösste Potenzial für Epidemien oder gar Pandemien haben oder für die noch keine ausreichenden Vorkehrungen getroffen wurden.

Darunter sind bekannte Namen wie Ebola, Zika, Covid-19 und Lassafieber, sowie die Atemwegserkrankungen MERS-CoV und SARS. Ausserdem: das Krim-Kongo-Fieber und das Rifttalfieber, bei denen Blutungen auftreten können, sowie das Gehirnhautentzündung verursachende Nipah-Virus.

Ganz unten auf der Liste steht der ominöse Eintrag «Krankheit X». Damit ist eine Erkrankung gemeint, die bislang nicht im Menschen beobachtet wurde und deshalb noch nicht als Pandemie-Kandidatin bekannt ist. Laut der WHO werden 60 Prozent aller neuen Infektionskrankheiten von Tieren zu Menschen übertragen.

Quellen

Weitere interessante Artikel:

(t-online/dsc)


Football news:

Hazard hat in Lille Magie erschaffen. Aber schon damals war er faul, aß Burger und trank (machte den ersten Hattrick nach der Party)
Spotify Camp Nou ist jetzt die Arena von Barça. Der Musikdienst wird den Klub als neuen Hauptsponsor retten - für 75 Millionen Euro im Jahr will sein Besitzer den FC Arsenal kaufen und ist mit Zuckerberg befreundet
Den schnellsten Hattrick in der Champions League erzielte Lewandowski. Bis zur 23. Minute, 3 Tore zum 10:22. Die Bayern haben Salzburg verschmiert
Covington besiegte Maswidal bei der UFC: Der amerikanische Playboy kam unter dem Jubel der Fans heraus und rief nach dem Kampf Dustin Pornier an
Simeone machte im Spiel gegen Venedig einen Hattrick für Verona. Giovanni ist der 3. In der Torschützenliste der Serie A
Miteigentümer von Inter Miami über Messi: Ich würde ihn gerne bei uns sehen. Leo ist immer noch einer der besten Spieler der Welt
Christensen über den Vertrag mit Chelsea: Es kann noch etwas getan werden. Ich will nur eines: ein Teil des Siegerteams sein

3:15 Mobilité internationale: Des associations veulent restaurer la ligne Genève-Nice
3:14 Berset-Nachfolge: Meyer und Wermuth kandidieren nicht für Bundesrat
3:10 Haute école spécialisée: «Genève ne valorise pas assez la voie professionnelle»
3:06 Es bleibt spannend: Das ist der Stand bei den Ständeratswahlen in den Kantonen
3:01 Wie die Schweiz die Zuwanderung eindämmen könnte
2:58 Keine Kandidatur: Mattea Meyer und Cédric Wermuth wollen nicht Bundesrat werden
1:57 États-Unis: Au moins 16 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 10 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:57 États-Unis: Au moins 22 morts dans plusieurs fusillades, le tireur en fuite
1:53 US-Bundesstaat Maine: Mindestens zehn Tote durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:53 US-Bundesstaat Maine: 16 Tote und 50 Verletzte durch Schüsse – Täter auf der Flucht
1:43 US-Medien: Mehrere Tote bei Schusswaffenangriff in Bundesstaat Maine
1:27 Grève aux États-Unis: Accord provisoire entre Ford et le syndicat automobile
0:35 Présidentielle en Argentine: Milei reçoit un soutien de poids, l’opposition implose
0:27 Schritt zur «App für alles»: X führt Sprach- und Video-Anrufe ein
0:00 Mexique: Le président en route vers Acapulco isolée après l’ouragan Otis
0:00 Ouragan au Mexique: Acapulco partiellement dévastée, habitants et touristes coincés
23:51 Fachleute: WHO soll Klimakrise als Gesundheitsnotstand anerkennen
23:47 France: Évasion par hélicoptère: Rédoine Faïd condamné à 14 ans de prison
23:40 Réseaux sociaux: X (ex-Twitter) teste les appels audio et vidéo
23:36 Filmreife Helikopter-Flucht bei Paris: 14 Jahre Haft für Gefängnisausbruch
23:35 Frankreichs Ausbrecherkönig: Der Coup mit dem Helikopter
23:30 Mehr als 500 Meeressäugetiere sterben in Brasilien an Vogelgrippe
23:06 Der Mann, der die Republikaner zur Vernunft brachte: Mike Johnson ist neuer Speaker
22:55 EDA setzt Hilfe für palästinensische und israelische NGO aus +++ UN-Chef sorgt für Eklat
22:51 Justice: Peter Nygard nie avoir eu un repaire sexuel aux Bahamas
22:31 Colombie: Enquête sur le meurtre de sept candidats à des élections locales
21:20 Football: Le PSG écrase Milan
21:09 Dortmund holt in Newcastle sich den ersten Sieg – PSG deklassiert Milan
21:00 Football: Pas de «Miracle de Berne» face à Manchester City
20:53 Ein Schweizer Tor, ein Traumtor und der unvermeidliche Haaland – YB verliert gegen ManCity
20:46 Und dann trifft Haaland doch noch aus dem Spiel und beendet alle YB-Träume
20:45 Royaume-Uni: Un député suspendu pour intimidation et inconduite sexuelle
20:42 Die Schlussphase läuft und YB hofft gegen ManCity auf einen späten Ausgleich
20:30 Venezuela: La police reprend le contrôle d’une prison gérée par des gangs
20:30 Blauer Panther: Anna Ermakova zieht in München alle Blicke auf sich
20:25 Haaland versenkt den Penalty – YB für gute Leistung momentan nicht belohnt
20:22 Itten prüft Ederson – YB drückt gegen ManCity gar auf die Führung
20:13 États-Unis: Donald Trump écope d’une nouvelle amende lors de son procès civil
20:07 Ein Schweizer trifft bei YB gegen ManCity – es ist Manuel Akanji
19:50 Histoire du cinéma: À Lyon, un musée et un festival dédiés aux Lumière
19:49 Nouveau siège à Thônex: L'Astural déménage et développe ses services
19:49 Nach verbalen Angriffen: Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
19:47 Racioppi glänzt gleich doppelt – der Goalie hält die Null für YB zur Pause
19:38 Lauper mit der Riesenchance für YB – er wird im letzten Moment gestoppt
19:37 Finanzierung von Wohneigentum: Saron erstmals teurer als Festhypotheken: Sollen Hausbesitzer wechseln?
19:34 Deutschland ist 2024 keine Reise wert
19:34 Racioppi beinahe mit dem Riesenflop – Benito rettet auf der Linie!
19:33 Zürcher Ständeratswahlkampf: Moser oder Rutz? Die Mitte will sich nicht entscheiden
19:33 Politologin im Interview zum Wahlfiasko: «Der Fall könnte das Vertrauen in die Demokratie beschädigen»
19:29 Holocaust-Überlebende auf der Flucht: «Ich beschuldige Netanyahu persönlich! Schreib das auf!»
19:26 Zwei gute Chancen für ManCity – aber Haaland und Doku scheitern an Racioppi
19:16 Blum kriegt vom City-Spieler eine blutige Nase – es gibt keine Verwarnung
19:12 Kronprinzessin Elisabeth von Belgien bezaubert an ihrem 22. Geburtstag
19:05 Football: Le Barça s'impose, la Lazio chute
19:03 Gastronomie in Uetendorf: Pächter für «Krone» gesucht
19:02 Nach 30 Sekunden hat Ugrinic schon die erste YB-Chance gegen ManCity
18:58 Rainer Maria Rilkes «Duineser Elegien»: Wie sich Rilke von Textbrocken zu Textbrocken hangelte
18:53 Barcelona mit knappem Sieg gegen Donezk – Feyenoord schlägt Lazio klar
18:48 Champions League: Barcelona müht sich zum Sieg gegen Schachtar Donezk
18:46 Berner Gemeinderatswahlen 2024: Bürgerliche drängen GLP in die Zwickmühle
18:34 Tennis: Pas de miracle pour Riedi à Bâle
18:34 «Weltraumfabrik» stellt Medikamente her – und findet keinen Landeplatz auf der Erde
18:21 Hardliner Johnson neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
18:21 Congrès américain: Un allié de Trump élu président de la Chambre des représentants
18:09 Krieg in Nahost: EU will Israel dazu drängen, die Angriffe auf Gaza zu unterbrechen
18:03 «Es ist nicht entschuldbar»: BFS-Direktor erklärt das Zahlendebakel
18:03 Neu bei WhatsApp und Amazon: Was sind Passkeys?
18:02 «Ich halte Demokratie und Kapitalismus für unvereinbar»
18:02 Zweiter Wahlgang Zürcher Ständerat: «Um Himmels willen» – FDP streitet über Gregor Rutz
18:01 Elections fédérales: Sans les alliances, les Verts auraient sombré encore plus bas
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Die Republikaner haben ihren neuen Speaker
17:55 Vorsitz im US-Parlament: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:55 Vorsitz im US-Repräsentantenhaus: Hardliner Johnson wird neuer Speaker
17:39 Procès à Vevey: Le procureur veut la prison ferme pour un «stalker»
17:31 Kartoffellager im Seeland: Hier warten künftige Zweifel-Chips auf ihre Verarbeitung
17:27 Technische Hintergründe: Ein Flüchtigkeitsfehler? So kam es zur Datenpanne beim Bund
17:26 Tarotleser auf TikTok sind die Kettenmails der Gen-Z
17:24 Kleinkunst im Keller62: Das Genie und das Überlebens­drama
17:16 Stupeur à Berne: Viola Amherd coupe son bras droit à la sécurité
17:13 «1, 2 oder 3»-Star Birgit Lechtermann: Mit ihm hat sie «pures Glück»
17:01 Interview nach Precht-Skandal: «55 Prozent der ultra­orthodoxen Männer sind arbeits­tätig – und 80 Prozent der Frauen»
16:54 Deutschland will Migration begrenzen: Scholz ruft Asylwende aus, doch wirksam ist sie kaum
16:53 Daniel Radcliffe produziert Doku über gelähmtes «Harry Potter»-Double
16:46 Élections fédérales 2023: Le Centre réclame un audit externe après le couac de l’OFS
16:41 Probleme bei der Arbeit: Noch nie gab es so viele unzufriedene Mitarbeitende in der Schweiz
16:34 Einfach schauderhaft: Drei schnelle, aber gruselige Halloween-Kostüme
16:29 Liebe Schweden. Auch wir haben die Schnauze voll. Aber einen besseren Ansatz
16:23 Historische Wahlpanne: Das Bundesamt für Rechenfehler
16:19 Von wegen «ewige Jungfrau»: So alt war Britney Spears beim ersten Mal
16:10 Separates Familienglück bei Thea und Thomas Gottschalk
16:04 Jennifer Lawrence: So elegant kann eine nackte Schulter sein
16:03 Versicherer erwartet mehr Angriffe mit Ransomware – so viele Opfer bezahlen
16:03 Abwasserreinigung in Brienz: Wo das Abwasser brodelt und sauber wird
16:00 Guerre Israël-Hamas: «La majorité des Gazaouis a un pronostic vital engagé»
15:55 FCB wendet sich vom Sportchef-Modell ab – Degen, Streller, Stocker und Co. übernehmen
15:51 Ruchs verruchter Ruf: Amherd liess den geschassten Staatssekretär zuvor nicht auf Herz und Nieren prüfen
15:51 Neue Brisanz für Stadtberner Wahlen: Erfolg der SP-Frauen setzt grünen Stapi unter Druck
15:42 Einkaufskorb im Oktober: Gruselig essen zu Halloween
15:42 Erol Sander wird wieder Vater