Das «R-Wort» geht wieder um – aber was ist eine Rezession eigentlich genau?

Krieg, Energiekrise, Inflation, Störungen der Lieferketten – die Zeichen der globalen Wirtschaft stehen derzeit denkbar schlecht. Nach den Zinserhöhungen der wichtigsten Nationalbanken wächst deshalb die Angst vor einer Rezession weiter an. Doch was bedeutet es genau, wenn die Wirtschaft in eine Rezession fällt? Wie wird so ein Abschwung ausgelöst und wie häufig kommt das in der Schweiz vor? Das Wichtigste zum in Wirtschaftskreisen so gefürchteten «R-Wort»:

Wie wird eine Rezession definiert?

Volkswirtschaften wachsen in der Regel nicht linear, sondern wellenförmig und zyklisch. In der Theorie wird solch ein Zyklus meistens in vier sogenannte Konjunkturphasen eingeteilt: den Aufschwung, die Hochkonjunktur, die Rezession und die Depression. Die Konjunktur folgt – zumindest theoretisch – also einer wellenartigen Form, die sich um den Durchschnitt, den langfristigen Trend, bewegt.

Bild: wiwiweb.de

Die meisten Länder messen und veröffentlichen ihr Bruttoinlandsprodukt alle drei Monate, also nach jedem Quartal. Eine Rezession liegt laut der am häufigsten verwendeten Definition dann vor, wenn in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen ein negatives Wirtschaftswachstum verzeichnet wird. Mit anderen Worten, wenn das BIP – oder der Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen – im jeweiligen Quartal geringer ausfällt als im vorangegangenen.

In den BIP-Daten des Seco für die Schweiz sind gemäss technischer Definition in den letzten 40 Jahren acht Rezessionen zu erkennen – also acht Male, in denen das BIP zwei oder mehr Quartale nacheinander schrumpfte.

Diese Definition wird auch als technische Rezession bezeichnet. Sie ist zwar praktisch, da sie klar messbar ist, aber die Realität ist oft vielschichtiger. Der Grund ist, dass in der Regel weit mehr erfüllt sein muss, als die technische Definition, damit Analystinnen und Ökonomen von einer Rezession sprechen. Dazu gehören beispielsweise der Einbruch der Gesamtnachtfrage oder der Anstieg der Arbeitslosigkeit.

Rezessionen sind zwar fast immer mit negativen, teils auch drastischen, Effekten verbunden. Sie gehören aber, rein empirisch, zum Konjunkturzyklus dazu. Einige makroökonomische Theorien gehen sogar so weit, als sie in den Rezessionen einen notwendigen, gar positiven Prozess sehen: Gemäss der Theorie der «Schöpferischen Zerstörung» des Ökonomen Joseph Schumpeter sorgen wirtschaftliche Abschwünge für eine Neuorientierung einer Wirtschaft sowie für die Zerstörung von alten, schlechten Strukturen. Demnach ist eine Zerstörung weniger negativ, sondern vielmehr notwendig und wichtig für das langfristige Wachstum einer Volkswirtschaft.

Wodurch äussert sich eine Rezession?

Wenn eine Wirtschaft in eine Rezession fällt, spricht man im Wirtschaftsjargon von einer sogenannten kontraktiven Phase: Die Volkswirtschaft «zieht sich zusammen». Wichtige Merkmale – neben dem Bruttoinlandsprodukt – bei einem solchen Abschwung sind die folgenden:

  • Nachfrage: Die private Nachfrage geht zurück. Menschen fangen an, wieder vermehrt zu sparen, statt zu konsumieren.
  • Angebot: Das Angebot kann zwar durchaus vorhanden sein, da aber die Nachfrage sinkt, bleiben die Firmen tendenziell auf ihren Produkten sitzen. Die Firmen wiederum investieren weniger (zum Beispiel in ihre Infrastruktur), was die Nachfrage weiter schwächt.
  • Preise: In der Regel fallen, respektive stagnieren, sowohl die Preise als auch die Löhne – es kann also zur Deflation kommen. Dafür beobachtet man vor der Rezession häufig eine stärkere Inflation. Diese wiederum verstärkt den Effekt, dass die Menschen beginnen, vermehrt zu sparen und weniger zu konsumieren.
  • Arbeitsmarkt: Während einer Rezession steigt meist die Arbeitslosigkeit an. Der Zustand des Arbeitsmarkts ist generell stark an die Konjunktur gekoppelt, er reagiert aber später als andere Indikatoren. Die Beschäftigungsquote gehört deshalb auch zu den sogenannten nachlaufenden oder Spätindikatoren.
  • Börse: Eine Rezession ist in aller Regel mit fallenden Börsenkursen verbunden.

Der Verlauf einer Rezession kann übrigens von sehr unterschiedlicher Dauer sein. Erholt sich die Wirtschaft innerhalb weniger Quartale wieder, spricht man von einer V-Rezession, da sich das BIP – analog zum Buchstaben V – ähnlich schnell erholt, wie es eingebrochen ist. Ein Beispiel für eine solche, zumindest in der Schweiz, ist die Finanzkrise von 2008, als der Einbruch sehr stark war – ebenso aber der Aufschwung. Nach nur zwei Quartalen erlebte die Schweiz bereits wieder positives Wachstum.

Arbeitslosenversammlung in den 30er Jahren auf dem Zürcher Platzspitz: Die grosse Weltwirtschaftskrise der dreissiger Jahre hatte die Schweiz mit Verspätung erfasst und erreichte 1936 ihren Höhepunkt.Bild: keystone/PHOTOPRESS-ARCHIV

Bei einer L-Rezession hingegen stagniert die Wirtschaft noch für eine geraume Zeit nach ihrem Einbruch – sie ist quasi das Worst-Case-Szenario. Ist über die kurze Frist hinaus keine Erholung in Sicht, spricht man grundsätzlich von einer Depression. Die Grosse Depression, die Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren, folgte beispielsweise einem solchen L-Verlauf.

Als Letzte gibt es noch die U-förmige Rezession. Bei einer solchen befindet sich die Wirtschaft ebenfalls in einer längeren Krisenphase, bevor die Erholung zuerst langsam, dann aber immer rascher an Fahrt gewinnt. Sie weist einen weniger klar definierten Tiefpunkt auf als die V-förmige Rezession. Ein gutes Beispiel für einen solchen Abschwung ist die Rezession 1973-75 in den Vereinigten Staaten. 1973 begann die Wirtschaft zu schrumpfen und stagnierte oder schrumpfte weiter. Erst 1975 begann sie sich wieder zu erholen.

Was sind die Gründe für eine Rezession?

Weil in einer Volkswirtschaft alle oben genannten Faktoren stark voneinander abhängen, gibt es nicht nur einen möglichen Auslöser. Eine Rezession kann durch einen Einbruch der Nachfrage, das Platzen einer Blase, Produktionsengpässe, oder andere Faktoren gestartet werden. Meistens sind es aufgrund ihrer Verbundenheit aber gleich mehrere Wirtschaftsbereiche gleichzeitig, die schwächeln und somit einander weiter negativ beeinflussen – was einen Dominoeffekt nach sich zieht. Daher spielt es also nicht nur eine Rolle, wodurch die Rezession ausgelöst wird, sondern vor allem auch, dass bereits gewisse strukturelle Missstände bestehen.

Nicht zuletzt ist während einer Rezession auch das menschliche Verhalten relevant: Sind die erwarteten Aussichten über den wirtschaftlichen Verlauf einmal düster, verhalten sich die Akteure auch entsprechend. Das heisst, in Erwartung dunkler Zeiten wird weniger investiert, konsumiert und mehr gespart – man geht in eine defensive Haltung über. Das kann eine Rezession schliesslich weiter befeuern.

Letzte grosse Rezessionen in der Schweiz

Nominales und reales Bruttoinlandsprodukt unterscheiden sich dadurch, dass das reale BIP die Preisschwankungen mit einberechnet.
Bemerkung: Das reale BIP ist erst für die Jahre ab 1980 verfügbar.

Die ersten Anzeichen der Rezessionen, die die Schweiz im 20. und 21. Jahrhundert durchlebte, zeigten sich alle in unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft. Die beiden Ölpreiskrisen in den 70er und 80er Jahren beispielsweise wurden unter anderem durch einen Preisschock ausgelöst. Die Rezession und Schwächephase in den 90ern wurden durch das Platzen einer Blase auf dem Immobilienmarkt eingeleitet, ähnlich in der Finanzkrise von 2008 (wo hingegen der Immobilienmarkt in den USA geplatzt ist, und die Krise eher über den gesamten Finanzmarkt in die Schweiz gekommen ist). Die Coronakrise wiederum zeigte sich zunächst als beispiellosen Einbruch der Nachfrage.

Den meisten Abschwüngen ist aber gemein, dass sie auf eine Boom-Phase folgten. So folgte die Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren auf einen Nachkriegsboom, und der Krise in den 70er Jahren ging eine lange Wachstumsphase in den 50ern und 60er Jahren voraus. Auch vor der Rezession in den frühen 90ern oder vor dem Platzen der Dotcom-Blase gab es substanziellen wirtschaftlichen Aufschwung.

Wo liegen die Gründe für eine mögliche Rezession 2022/2023?

Im Moment stehen global gesehen gleich mehrere Zeichen schlecht: Nachwirkungen der Pandemie, der Ukraine-Krieg, die Energiekrise, nach wie vor gestörte Lieferketten, eine hohe Verschuldung und insbesondere eine teilweise starke Inflation und damit höhere Zinsen: Alle diese Faktoren drücken auf die Konjunktur.

Weltweit sind es namentlich die steigenden Zinsen, die derzeit wohl am meisten Sorgen bereiten. Aufgrund der weiter anziehenden Inflation haben viele Zentralbanken teils drastische Zinsschritte vorgenommen. Die US-Notenbank Fed hob den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte auf den höchsten Stand seit 14 Jahren an und liess durchblicken, dass weitere Erhöhungen geplant seien. In Erwartung einer noch «deutlich höheren Inflation» 2022 und 2023 entschied sich die Europäische Zentralbank EZB zum selben Zinsschritt. Auch die Schweizerische Nationalbank beschloss einen Zinsschritt von 0,75 Prozentpunkten. Sie beendet damit eine beinahe achtjährige Geschichte der Negativzinsen.

Das Problem dabei: Höhere Leitzinsen sind aufgrund der steigenden Inflation zwar nötig. Sie können aber die Konjunktur weiter abschwächen und die Wirtschaft «abwürgen».

Erst kürzlich haben deshalb auch die Bundesökonomen der Schweiz ihre Prognosen deutlich nach unten korrigiert. Während Experten aber zum Beispiel in Deutschland und den USA schon mit negativem Wirtschaftswachstum rechnen, ist es bei uns (noch) nicht so weit: Das Seco prognostiziert auch im nächsten Jahr ein zwar noch positives, aber eher schwaches Wirtschaftswachstum. So wird für das Jahr 2023 nun ein BIP-Wachstum von 0,8 statt 1,6 Prozent vorausgesagt.

Dem Arbeitsmarkt hingegen geht es nach wie vor sehr gut. Es ist eine Komponente, welche der Konjunktur hierzulande eine entscheidende Stütze sein könnte. Zu einem Einbruch dort dürfte es angesichts des Fachkräftemangels in nächster Zeit nämlich nicht kommen. Entscheidend für den weiteren Konjunkturverlauf in der Schweiz wird dagegen die Entwicklung im Ausland sowie die Energieversorgung sein.

Das Seco hat seine Erwartungen für die Weltnachfrage nämlich deutlich gesenkt, insbesondere in Bezug auf die für die Schweiz wichtigen Handelspartner, den Euroraum, die USA und China. Weil die Schweiz aufgrund ihrer exportorientierten Industrie von dieser globalen Nachfrage abhängig ist, könnte ein weiterer Einbruch dort auch unsere Wirtschaft empfindlich treffen.

Verwendete Quellen:

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