Dem Himmel nah: Diese Wanderwege führen auf über 3000 Meter

Bild: Shutterstock

Rauszeit

Einmal einen 3000er besteigen und dafür nicht gleich eine Hochtour machen? Ja, das geht. In der Schweiz locken einige Wandergipfel über 3000 Metern. Wir haben dir hier sieben «machbare» zusammengestellt.

Heute wagen wir uns auf über 3000 Meter. Und weil das da oben eine andere Welt ist, zuerst wichtige Hinweise. Gestern und heute hat es da oben bei den Niederschlägen teilweise auch schon wieder geschneit. Bevor du so eine Tour ins Hochgebirge in Angriff nimmst, überprüfe die Situation vor Ort und informiere dich über die Wetteraussichten.

Auf einer Höhe um 3000 Meter kann das Wetter auch schnell ändern. Einen 3000er besteigt man – selbst wenn es da Wanderwege hinauf hat – nicht einfach so. Plane eine dieser Touren vielleicht als Saisonhighlight und taste dich zuvor mit Wanderungen in tieferen Gebieten an die Herausforderungen heran. Bevor du «so richtig» in die Berge gehst, solltest du dir die nötige Erfahrung aneignen. Denn wie zuvor erwähnt: Die Welt da oben ist eine andere.

Ist deine Erfahrung, Form und Ausrüstung aber angemessen und die Aussichten stimmen, dann steht der Besteigung eines 3000er-Wandergipfels nichts im Wege. Hier kommen unsere sieben Tipps.

Barrhorn (3610m) VS

Distanz: 14,5 Kilometer
Dauer: ca. 7 Stunden
Kondition: Schwer
Hier geht es zum Routenvorschlag.

Hinten ist der Weg auf das Barrhorn noch zu erkennen.Bild: Shutterstock

Wir beginnen mit dem höchsten Wandergipfel Europas. Das Barrhorn mit seinen 3610 Metern über Meer kannst du, wenn du sehr fit bist, an einem Tag bezwingen. Ich rate aber sehr zu einer zweitägigen Tour mit Übernachtung in der Turtmannhütte. Diese erreichst du am Vortag ab dem Parkplatz Vorder Sänntum in rund zwei bis drei Stunden.

Ab der Turtmannhütte sind wir auf T4-Wegen unterwegs. Beim Gässi gibt es eine erste Schlüsselstelle, welche aber gut gesichert ist. Weiter geht es auf der Moräne des Brunegggletschers, auf welcher wir die 3000er-Marke knacken.

Wir biegen vor dem Schöllijoch ab und nehmen direkt das Üssere Barrhorn (3610m) ins Visier. Das etwas tiefer gelegene Innere Barrhorn (3583m) überqueren wir auf dem Rückweg. Die Aussicht oben reicht bis zum Mont Blanc. Das Matterhorn versteckt sich aber hinter dem Weisshorn.

Routenvorschlag:

Achtung: Die Route hier als Zweitagestour gedacht. Hier der zweite Tag. ab der Turtmannhütte. Der erste Tag wäre vom Parkplatz zur Hütte.

ACHTUNG

Die hier vorgestellten Wanderungen führen auf über 3000 Meter. Die Welt da oben ist eine andere – auch wenn ein Weg hinauf führt. Bevor du dich an einen dieser Gipfel wagst, versichere dich, dass du konditionell, technisch sowie ausrüstungsmässig bereit bist und die Wetteraussichten stimmen.

Flüela-Schwarzhorn (3146m) GR

Distanz: 11 Kilometer
Dauer: ca. 4,5 Stunden
Kondition: Mittel
Hier geht es zum Routenvorschlag.

Oben auf dem Flüela-Schwarzhorn.Bild: instagram/stefanie_syd

Wir machen mit dem wohl einfachsten Gipfel in dieser Auswahl weiter: dem Flüela-Schwarzhorn. Doch so einfach der Aufstieg, so eindrücklich das Panorama. Unsere Tour beginnt auf dem Flüela-Pass, es gäbe aber auch noch eine Postautohaltestelle Abzweigung Schwarzhorn, womit du dir einige Meter ersparst.

Unten knapp hinter den Wolken zu erkennnen, der See auf der Flüela-Passhöhe.Bild: Instagram/stefanie_syd

Zu Beginn steigen wir rund 500 Höhenmeter hinauf zur Schwarzhornfurgga. Ab jetzt schlängelt sich der Weg die letzten rund 250 Höhenmeter hinauf zum Gipfel.

Das Flüela-Schwarzhorn ist längst kein Geheimtipp mehr. Sehr zu empfehlen ist daher ein Besuch zum Sonnenaufgang oder -untergang. Da man in rund 2 Stunden den Gipfel erreichen kann, ist dies mit Stirnlampen oder in der Dämmerung auch möglich. Der Weg zurück ist der gleiche wie der Aufstieg.

Haute Cime (3258m) VS

Distanz: 11 Kilometer
Dauer: 5,5 Stunden
Kondition: Schwer
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Die Dents du Midi von Norden her mit der Haute Cime rechts.Bild: Shutterstock

Die Dents du Midi kennt jeder, der schon mal vom Genfersee Richtung Wallis geschaut hat. Und der höchste der Gipfel, die Haute Cime, ist als einziger mit einem Wanderweg erreichbar. Allerdings sind auch hier zwei Tage (oder vielleicht sogar deren drei) zu empfehlen.

Blick auf die Dents du Midi vom Lac de Salanfe aus.Bild: instagram/cailleux25

Übernachten kann man dabei in der Cabane de Susanfe und/oder der Auberge de Salanfe am Ufer des gleichnamigen Bergsees.

Oben auf der Haute Cime – was für eine Aussicht.Bild: Shutterstock

Wir entscheiden uns für die Cabane de Susanfe. Von hier geht es erst rund 400 Höhenmeter hinauf zum Col de Susanfe. Ab hier führt der Weg über Geröll den Südhang hinauf zum Gipfel. Nach dem Col de Paresseux wird es nochmals steiler für die letzten Meter.

Das letzte Stück auf den Gipfel.Bild: instagram/scherzomio

Die Aussicht oben ist fantastisch. Auch darum gehört der Berg zu einem beliebten Ziel im Sommer. Eindrücklich sind auch die Tiefblicke im Norden.

Munt Pers (3206m) GR

Distanz: 22 Kilometer
Dauer: ca. 8 Stunden
Kondition: Hoch
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Der Munt Pers ist ein ziemlich einfacher 3000er. Der Weg ist halt einfach lang (zumindest wenn du nicht mit der Gondel bis zum Berghaus Diavolezza willst) . Oben auf dem «Verlorenen Berg» geniesst du die Aussicht auf Piz Palü, Piz Bernina und den Piz Morteratsch mit seinem bekannten Gletscher.

Aussicht auf die Bündner Bergwelt mit dem Morteratsch-Gletscher rechts.Bild: Tobias Jaenecke

Wir starten für unsere Wanderung beim Berninapass. Der Aufstieg bis zum Berghaus Diavolezza dauert von hier rund 3,5 Stunden. Für das letzte Stück auf den Gipfel benötigst du rund nochmals eine Stunde.

Der Blick zum Berninapass und dem Lago Bianco.Bild: Andrea Cereda

Wer es einfacher haben will: Wie erwähnt kannst du mit der Gondel zum Berghaus Diavolezza, welches schon an der 3000-Meter-Grenze kratzt. Von hier aus sind es nur noch rund 200 Höhenmeter auf den Gipfel.

Muttler (3296m) GR

Distanz: 14 Kilometer
Dauer: 6,5 Stunden
Kondition: Hoch
Hier geht es zum Routenvorschlag.

Wir bleiben in Graubünden, begeben uns aber ganz in den Westen. In Samnaun startet die Wanderung auf den Muttler. Dafür durchqueren wir zuerst das Val Maisas, an dessen Ende wir links emporsteigen zum Rossbodenjoch.

Der Blick vom Muttler auf den Aufstiegsgrat.Bild: Pascal Zahnd

Man kann das Rossbodenjoch auch auf direktem Weg erreichen, wenn man bei Punkt 2530m nicht zum roten Seeli abbiegt. Du brauchst dann aber womöglich da und dort die Hände zum Kraxeln.

Der Blick vom Rossbodenjoch zum Muttler.

Ab dem Rossbodenjoch wandern wir auf dem Grat zum Muttler. Der Weg wird steil und steiler und für den letzten Kilometer führt er wirklich steil hinauf zum Gipfel. Der Weg gilt als T3, für mich aber zumindest im letzten Stück an der oberen Grenze und eher schon ein T4. Zurück führt auch hier der gleiche Weg.

Piz Cotschen/Rötelspitz

Distanz: 12,5 Kilometer
Dauer: 4,5 Stunden
Kondition: Mittel
Hier geht es zum Routenvorschlag.

Wir beginnen auf dem Umbrailpass. Hier hast du gleich zwei Möglichkeiten, um einen 3000er zu besteigen. Den Piz Umbrail streifen wir kürzlich bereits bei unseren Bergsee-Vorschlägen, deshalb geht es heute auf den Piz Cotschen/Rötelspitz.

Zuerst folgen wir mehr oder weniger der Grenze bis zum Piz da las Trais Linguas rund 100 Höhenmeter über dem Stilfserjoch. Hier drehen wir gegen Norden ab und bleiben auf dem Grenzverlauf. Über ein kleines Stück Italien erreichen wir den Sella da Piz Cotschen auf der Grenze. Hier beim Sattel nehmen wir die letzten 100 Höhenmeter zum Gipfel in Angriff, welchen wir in rund 20 Minuten erreichen.

Wer nicht auf den Umbrailpass zurück muss, kann danach um den Piz Cotschen und Piz Val Gronda zur Postautohaltestelle Santa Maria Val M., Val Gronda. Oder auch noch etwas weiter hinunter zum Hotel Alpenrose, wo sich ebenfalls eine Haltestelle befindet – und die Möglichkeit zur Einkehr natürlich.

Sasseneire (3254m) VS

Distanz: 12 Kilometer
Dauer: ca. 5,5 Stunden
Kondition: Hoch
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Der Sasseneire ist mit seiner Pyramiden-Form vom Lac de Moiry aus gut zu erkennen. Er gilt als herrlicher Aussichtsberg, ist aber nicht ganz einfach zu besteigen. Im letzten Abschnitt sind wir auf T4-Gelände unterwegs.

Unten der Lac de Moiry, links der Mitte der unverkennbare Sasseneire.Bild: Shutterstock

Der erste Teil bis zum 2900 Meter hoch liegenden Col de Torrent ist dabei kein Problem. Hier wenden wir uns nach Norden und erreichen den Punkt 3138. Der Weg ist gut ausgetreten, es wird dann aber auch mal eng und abschüssig.

Die eindrückliche Pyramide des Sasseneires.Bild: Shutterstock

Insbesondere der letzte Anstieg auf den Gipfel ist ein klarer T4. Hier hat es auch mal richtig ausgesetzte Stellen drin. Das Gipfelkreuz ist also nur etwas für wirklich trittfeste und erfahrene Wanderer. Die Aussicht oben belohnt für die Mühen. Zurück geht es auf dem gleichen Weg.


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