Gastronom steigt ins Wein-Business ein: Der talentierte Mr. Minelli

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Rocco Minelli (51) ist Start-up-Gründer, Gastronom, Weinimporteur und Lebenskünstler.

Rocco Minelli sagt es bestimmt: «Wenn du keine Leidenschaft für das hast, was du tust, dann lass es lieber bleiben.» Es ist der rote Faden seiner Geschichte, der Umstand, der sich durch sein ganzes Leben zieht: 1971 in Montefalcone di Val Fortore geboren, einem malerischen Städtchen der süditalienischen Provinz Benevento in Kampanien, folgte er seinen Eltern ins Schweizer Exil nach Horgen ZH.

Lange sollte er sich allerdings erst mal nicht am Zürichsee aufhalten. Wie so manche seiner Landsleute entschieden seine Eltern, dass der kleine Bub die Primarschule in Italien absolvieren und vom sechsten bis elften Lebensjahr bei Zia Giovanna – seiner Tante väterlicherseits – wohnen sollte. In dieser turbulenten, aber trotzdem unbeschwerten Zeit interessierte sich der Wirbelwind vor allem für Fussball.

Er hatte so viel Talent, dass sich der SSC Neapel für den Ballkünstler interessierte und ihm gar einen Platz im Juniorenteam anbot. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. «Natürlich fühlte ich mich geehrt», sagt er nachdenklich. «Vor allem, weil mein Vater Elio (77) ein glühender Napoli-Fan ist.» Doch er wollte nicht länger von seinen Eltern getrennt leben.

Versicherungsbroker und Vaterfreuden

Zurück bei seiner Familie besuchte er in der Schweiz erst eine italienische Sekundarschule, bevor er im Sprachgymnasium Zürich seine Matura absolvierte. Auf einen Hochschulabschluss hatte er keine Lust. «Warum auch? Ich war zu gut, auch ohne Uni!», sagt er grinsend.

Schnell fand er sich in der Arbeitswelt zurecht. Er sei immer ein Salesman gewesen, habe den Leuten alles verkaufen können, egal ob Geschirr, Haushaltsgeräte oder Versicherungspolicen. Die Welt der Versicherungen faszinierte ihn. Erst arbeitete er als Broker bei einem Finanzdienstleister und kletterte dort die Karriereleiter hoch. Just am Tag, an dem seine erste Tochter zur Welt kam, kündigte er den Job. Es war ihm dort zu eng geworden.

Seinen Wunsch, international und in der grossen, weiten Versicherungswelt tätig zu sein, erfüllte er sich mit einem Engagement bei einem milliardenschweren Weltkonzern. «Damals hatte ich einen guten Lohn und einen sicheren Job», sagt Minelli. «Aber nach einer gewissen Zeit fühlte sich das nicht mehr richtig an.» Und wenn ihm die Leidenschaft abhandenkomme, sei es an der Zeit, etwas anderes zu machen.

Digitale Vision und Unternehmergeist

Doch die ständigen Auslandsreisen und der Umstand, dass er als Rädchen in einer grossen Maschine nur sehr bedingt Einfluss nehmen konnte, liess beim jungen Familienvater den Wunsch nach Selbständigkeit aufkeimen. Er kündigte seinen Vertrag, stieg bei einem Start-up im Insure-Tech-Bereich ein. Kurz darauf verliess er das defizitäre Unternehmen aber schon wieder, um schliesslich 2016 sein eigenes Unternehmen in der Versicherungsbranche zu gründen.

AutoMate Insurance AG – eine MGA (Managing General Agency) im Insure-Tech-Bereich – ist sowohl eine digitale Plattform für Broker und Kunden im Bereich der Autoversicherungen als auch Anbieter komplett digitalisierter Rundum-Sorglos-Pakete für Firmenkunden. «Klingt kompliziert, ist es aber nicht», sagt er trocken und fügt stolz hinzu, sie seien die innovativste und digitalste Versicherung der Schweiz. «Wir haben 2020 zusammen mit dem Weltkonzern Swiss Re den Insurance Innovation Award gewonnen!»

Es war wieder diese Leidenschaft, die ihm Energie und Durchhaltewillen gab, die eigene Vision tatsächlich durchzuziehen. «Obwohl ich am Anfang schon an meine Grenzen stiess», sagt er ehrlich, «vor allem mit zwei kleinen Kindern und in einem Land wie der Schweiz, wo dich die Menschen mit ihrem übertriebenen Sicherheitsdenken mehr bremsen als anderswo.» Heute beschäftigen Minelli und seine Geschäftspartner über 15 Mitarbeiter und stehen kurz vor dem Break-even.

Analoge Gaumenfreuden

Doch Rocco wäre nicht Rocco, wenn er sich nun zurücklehnen würde. Im Gegenteil: Während des Lockdowns in der Corona-Pandemie entwickelte er zusammen mit seinen langjährigen Freunden Sandrino (55) und Angelo (41) eine weitere Idee. Er wollte in die Gastronomie einsteigen.

Die Idee, die «Pinsa Romana» – eine luftige Pizza aus Sauerteig – in der Streetfoodszene einzuführen, war quasi sein analoges Gegenprojekt, «eine Herzensangelegenheit, mit der ich eigentlich nie Geld verdienen wollte». Der Erfolg liess trotzdem nicht lange auf sich warten. Der Foodtruck hat im Moment einen festen Standplatz im Garten des Horgner Trendlokals «Alte Schule». «Pinsa ist nicht nur der ultimative neue Foodtrend in der Schweiz, Corona hat auch das Kundenverhalten im Gastrobereich nachhaltig verändert», sagt Rocco euphorisch.

Und, ganz der nüchterne Unternehmer, fügt er bei: «Das Streetfoodkonzept mit unserem Foodtruck hat noch einen weiteren, gewaltigen Vorteil: Du hast deine Kosten im Griff, weil du bei schlechtem Wetter flexibel bleiben kannst und keine teure Restaurantfläche pachten musst.»

Wein aus der Heimat als logische Konsequenz

Rocco hat sich nicht nur die Markenrechte des erfolgreichsten italienischen Pinsa-Labels «Piotto» in der Schweiz und Österreich gesichert, sondern in naher Zukunft auch das alleinige Vertriebsrecht der qualitativ hochstehenden, aber im Moment noch weniger bekannten Weine des süditalienischen Traditionsguts I Pentri.

Wie bitte? Insure-Tech-Start-up-Gründer, Gastronom und jetzt auch noch Weinimporteur? «No problemo! Das Leben ist zu kurz, um sich auf den Lorbeeren auszuruhen», sagt er kämpferisch. «In der heutigen Zeit muss man sich stets neu erfinden, in der digitalen Welt genauso wie in der Gastronomie.» Und: Italienisches Essen und guter Wein gehörten einfach zusammen.

Er könne und wolle grosse Importeure wie Bindella oder Vergani nicht konkurrieren und ganz bestimmt keinen Wein anbieten, den man in jedem Supermarkt kaufen kann, fügt er hinzu. Darum hat er einen exklusiven Produzenten ganz in der Nähe seines Geburtsorts im noch weitgehend unbekannten Weinbaugebiet Beneventano IGT gefunden.

Autochthon und biologisch

Mit viel Liebe und noch mehr Leidenschaft produziert dort Dionisio Meola (66) und seine Frau Lia Falato (63) zusammen mit dem Önologen Angelo Antonio Valentino (56) auf knapp 11,5 Hektaren verschiedene Weine aus alten, meist autochthonen, italienischen Rebsorten, die bis aufs 17. Jahrhundert zurückgehen.

Seit 2018 biozertifiziert, wurden ihre Weinberge schon immer so nachhaltig wie möglich bewirtschaftet. Da sich die Rebberge in einer Talsohle befinden, sorgen trockene Winde für kühlere Temperaturen in der Nacht. Deshalb bleiben die Weine von I Pentri elegant, frisch und nicht zu alkoholstark.

Eine hervorragende Säurestruktur zieht sich durch alle Tropfen des Familienbetriebs und lässt diese gut altern. Sie heben sich deshalb stark von den Massenweinen der Region ab. Obwohl die Familie nur 45'000 bis 50'000 Flaschen im Jahr produziert, werden 70 Prozent davon exportiert. In die USA, nach Japan, Kanada, Frankreich, Deutschland, Grossbritannien, in die Niederlande – und bald auch in die Schweiz.

So schmecken die Weine von I Pentri

Falanghina Flora 2020 (weiss)

Nase: burgundische Nase, zitrische Noten, Lakritze, exotische Früchte (Mango, Ananas)
Gaumen: mittlere Säure, leicht cremige Struktur, langer Abgang, etwas Minze
Passt zu: Crostacei, Spaghetti alle cozze e vongole.

Bewertung: 92 Punkte

Falanghina Monte Cigno 2020 (weiss)

Nase: mittelintensiv, zitrisch, Zitronenjoghurt, etwas Gurke, Grapefruit
Gaumen: frische Säure, mittellanger Abgang, frischfruchtig, leichte Exotik, mineralisch, salzig im Nachhall, super Trinkfluss
Passt zu: Aperitivo, Salumi, Frittura di Pesce.

Bewertung: 88 Punkte

Aglianico Montacero 2018 (rot)

Nase: intensiv, dunkle Beeren, Brombeeren, Pflaumen, etwas kompottig, leicht balsamische Noten, frische Kräuter
Gaumen: mittlere Säure, guter Trinkfluss, elegant, griffige Tannine, aber schön samten, ziemlich lang im Abgang, fruchtig im Ausklang
Passt zu: Polpette, Salami, Pasta, Pizza.

Bewertung: 89 Punkte

Kerres Piedirosso 2015 (rot)

Nase: intensiv, gute Säure, rote und dunkle Kirschen, Pflaumen, Schokolade, Tabak, Moos, Vanille, Pfefferminz
Gaumen: gute Säure, elegant, hohe Tannine, aber schön feingliedrig, sehr langer Abgang
Passt zu: Lammkoteletts, Tagliata.

Bewertung: 93 Punkte

Pietra della Volpe 2015 (rot)

Nase: Kräuterwürze, Oliven, Zigarrenkiste, Tabak, Pilze, Teer
Gaumen: gute Säure, knackige Tannine, engmaschig, lang im Abgang, komplex, Tertiärnoten schön integriert, Holz auch
Passt zu: Grilladen, Steak, Ente, Wild.

Bewertung: 92 Punkte

Imbres 2019 (rot)

Nase: intensiv, schwarze Kirschen, Heidelbeere, Pflaumenkompott
Gaumen: mittlere Säure, etwas überreife Frucht, Banane, fruchtig, etwas marmeladig (extraktsüss), mittlerer Abgang
Passt zu: Pizza, Pasta, Burrata.

Bewertung: 86 Punkte

Die Weine können Sie via info@gustoetradizione.ch bestellen.

Falanghina Flora 2020 (weiss)

Nase: burgundische Nase, zitrische Noten, Lakritze, exotische Früchte (Mango, Ananas)
Gaumen: mittlere Säure, leicht cremige Struktur, langer Abgang, etwas Minze
Passt zu: Crostacei, Spaghetti alle cozze e vongole.

Bewertung: 92 Punkte

Falanghina Monte Cigno 2020 (weiss)

Nase: mittelintensiv, zitrisch, Zitronenjoghurt, etwas Gurke, Grapefruit
Gaumen: frische Säure, mittellanger Abgang, frischfruchtig, leichte Exotik, mineralisch, salzig im Nachhall, super Trinkfluss
Passt zu: Aperitivo, Salumi, Frittura di Pesce.

Bewertung: 88 Punkte

Aglianico Montacero 2018 (rot)

Nase: intensiv, dunkle Beeren, Brombeeren, Pflaumen, etwas kompottig, leicht balsamische Noten, frische Kräuter
Gaumen: mittlere Säure, guter Trinkfluss, elegant, griffige Tannine, aber schön samten, ziemlich lang im Abgang, fruchtig im Ausklang
Passt zu: Polpette, Salami, Pasta, Pizza.

Bewertung: 89 Punkte

Kerres Piedirosso 2015 (rot)

Nase: intensiv, gute Säure, rote und dunkle Kirschen, Pflaumen, Schokolade, Tabak, Moos, Vanille, Pfefferminz
Gaumen: gute Säure, elegant, hohe Tannine, aber schön feingliedrig, sehr langer Abgang
Passt zu: Lammkoteletts, Tagliata.

Bewertung: 93 Punkte

Pietra della Volpe 2015 (rot)

Nase: Kräuterwürze, Oliven, Zigarrenkiste, Tabak, Pilze, Teer
Gaumen: gute Säure, knackige Tannine, engmaschig, lang im Abgang, komplex, Tertiärnoten schön integriert, Holz auch
Passt zu: Grilladen, Steak, Ente, Wild.

Bewertung: 92 Punkte

Imbres 2019 (rot)

Nase: intensiv, schwarze Kirschen, Heidelbeere, Pflaumenkompott
Gaumen: mittlere Säure, etwas überreife Frucht, Banane, fruchtig, etwas marmeladig (extraktsüss), mittlerer Abgang
Passt zu: Pizza, Pasta, Burrata.

Bewertung: 86 Punkte

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