Schweizer Zeitmes­ser bei Olympi­schen Spielen

Start des 200-Meter-Rennens der Männer in London 2012 mit der Omega-Zeitanzeige im Hintergrund.Bild: Wikimedia / Nick J Webb

Das Messen der Zeit spielt für den vom Wettkampf, der Professionalisierung und Internationalisierung geprägten modernen Sport eine wichtige Rolle und hat seit den Anfängen bemerkenswerte Fortschritte erlebt. Ein Blick auf die Geschichte der Zeitmessung bei Olympischen Spielen und die Rolle der Schweizer Uhrenindustrie und Diplomatie.

Nils Widmer / Schweizerisches Nationalmuseum

Bei den frühen Olympischen Spielen der Neuzeit ab 1896 wurden jeweils nur einige wenige Stoppuhren zur Zeitmessung eingesetzt und damit die Zeit der Erstplatzierten ermittelt. Den 100-Meter-Lauf der Spiele von 1896 in Athen gewann laut dem offiziellen Bericht der US-Amerikaner Thomas Burke in handgestoppten zwölf Sekunden. Beim Zweitplatzierten wurde bereits keine Zeit mehr genannt. Die mechanischen Stoppuhren, die damals zur Verfügung standen, garantierten eine Genauigkeit von 1/5-Sekunden.

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Im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert gewannen die Verlässlichkeit und Genauigkeit der Zeitmessung im Sport stark an Bedeutung, rückte der Wettkampf ins Zentrum und wurden Rekorde wichtiger. Die Organisationskomitees grosser Sportveranstaltungen wie den Olympischen Spielen waren auf zuverlässige Instrumente angewiesen und an technischer Innovation interessiert. Ziel war es, möglichst genaue Zeiten zu messen und so die Vergleichbarkeit zu garantieren – nicht nur mit der Konkurrenz im gleichen Rennen, sondern auf der ganzen Welt.

Neben der Genauigkeit der Chronographen war insbesondere der Mensch eine mögliche Fehlerquelle, bestimmte er doch Start- und Endzeit per Knopfdruck. Dennoch setzte das OK der Olympischen Spiele noch in den 1930er-Jahren auf eine Zeitmessung durch Menschen. Um möglichst verlässliche und belastbare Zeiten zu messen, waren beispielsweise bei Leichtathletik-Wettbewerben mehrere Personen für die Zeitmessung eines einzelnen Athleten oder einer einzelnen Athletin zuständig. Dies trotz der Tatsache, dass zu diesem Zeitpunkt bereits seit einigen Jahren elektromechanische Systeme existierten, die beispielsweise beim Zerreissen eines Zielbandes die Chronographen automatisch anhielten.

Werbeseite von Omega in der NZZ vom 20. Juni 1952 anlässlich der Spiele in Helsinki und dem 20-jährigen Jubiläum der Firma bezüglich Zeitmessung an Olympischen Spielen.Bild: e-newspaperarchives.ch
Werbeseite von Longines in der NZZ vom 23. Februar 1960, vor den Spielen in Squaw Valley.Bild: e-newspaperarchives.ch

Gleichzeitig mit dem Bedürfnis der Sportwelt nach möglichst genauen Zeitmessern erkannten die Hersteller entsprechender Geräte das enorme Marketing-Potenzial. Verschiedene Firmen der Schweizer Uhrenindustrie strebten nach dem hohen Grad an Prestige, der mit ihrem Namen verbunden wurde, wenn sie ebendieses zuverlässige Instrument zur Verfügung stellten.

Nachdem Chronographen von Schweizer Firmen wie Longines oder Heuer bis in die 1920er-Jahre zur Zeitmessung bei den Olympischen Spielen eingesetzt wurden, gelang dem Bieler Uhrenhersteller Omega 1932 ein Coup: Das Internationale Olympische Komitee (IOK) bestellte exklusiv bei Omega jene 30 Chronographen, die während der Olympischen Spiele in Los Angeles bei den Wettkämpfen aller Disziplinen eingesetzt wurden.

Sie konnten die Zeit auf eine Zehntelsekunde genau messen und waren mit Rattrapante-Funktion ausgestattet: Dank eines zweiten Sekundenzeigers, dem so genannten Schleppzeiger, können diese Chronographen auch Zwischenzeiten messen. Der Schleppzeiger, der beim Auslösen mit dem primären Sekundenzeiger synchronisiert ist, kann autonom gestoppt werden. So lassen sich die Zwischenzeiten ablesen, ohne dass der gesamte Mechanismus angehalten werden muss.

Omega sicherte sich für die folgenden Jahre den Status als offizielle Zeitmessungspartnerin des IOK, erhielt aber insbesondere durch die Firma Longines aus St. Imier Konkurrenz aus dem eigenen Land.

Vollautomatischer Chronograph von Omega, 1948. Die vier Zeitmesser wurden durch die Startpistole ausgelöst und mithilfe von Lichtzellen angehalten.Bild: Wikimedia

Innova­ti­on nach dem Krieg

An den ersten Nachkriegsspielen 1948 in St. Moritz (Winter) respektive London (Sommer) wurde die herkömmliche Methode der handgestoppten Zeiten bei Olympischen Spielen durch den Einsatz elektronischer Hilfsmittel abgelöst. Erstmals kam eine von Omega entwickelte Technologie zum Einsatz, die mittels fotoelektrischer Zellen den genauen Zeitpunkt der Überschreitung der Ziellinie messen konnte. In London verwendeten die Offiziellen zusätzlich die erste Foto-Finish-Kamera, entwickelt vom Unternehmen British Race Finish Recording, die neben der exakten Zeitmessung auch die Eruierung der oder des Erstplatzierten ermöglichte.

In den 1950er-Jahren begann die Ära der Quarz-Technologie bei der sportlichen Zeitmessung. Die Sommerspiele 1952 in Helsinki waren die ersten Olympischen Spiele, die vollends durch elektronische Zeitmessung bestritten wurden. Für den Omega Time Recorder erhielt die Bieler Firma vom IOK das olympische Verdienstkreuz «für aussergewöhnliche Leistungen im Dienste des Sports». Der Recorder konnte die Zeit auf die Hundertstelsekunde genau messen und die Ergebnisse umgehend ausdrucken.

Über die Jahre folgten zahlreiche weitere Innovationen rund um die sportliche Zeitmessung, wie das Einblenden von Zwischenzeiten in Echtzeit etwa bei Skirennen, das erstmals bei den Winterspielen von Innsbruck im Jahr 1964 angewendet wurde.

Zeitanzeige bei den Eisschnelllauf-Wettbewerben bei den Spielen in Innsbruck 1964 mit den Marken-Logos von Longines und Omega.Bild: Norwegisches Nationalarchiv

Beitrag der Tagesschau zur Verleihung der Goldmedaille für «hervorragende Zeitmessung» an Omega, nach den Olympischen Spielen in Mexiko 1960.Video: SRF

Mit Diploma­tie gegen die Konkurrenz

Das Jahr 1964 markiert eine Zäsur in der historischen Verbindung zwischen den Olympischen Spielen und Vertreterinnen der Schweizer Uhrenindustrie, die auch aufzeigt, dass die Geschichte der Zeitmessung bei den Olympischen Spielen und im Sport allgemein keine rein schweizerische ist – auch wenn die hiesige Industrie diese gerne als solche erzählt. Ab den 1960er-Jahren wurde die sportliche Zeitmessung zu einem Kampfplatz der schweizerischen und japanischen Uhrenindustrie.

Das OK der Spiele in Tokyo 1964 ernannte das in der Quarztechnologie führende japanische Unternehmen Seiko zum offiziellen Partner. Seiko investierte viel Geld in die Entwicklung von Uhren und Geräten für die Sportzeitmessung und wusste die Präsenz auch für die Steigerung der Verkäufe im Armbanduhrensegment zu nutzen. Die Schweizer Uhrenindustrie, allen voran Omega, profitierte in den Jahren zuvor von engen Verbindungen zwischen der Industrie und dem IOK.

Nachdem Seiko 1964 das Schweizer Monopol der Zeitmessung bei Olympia durchbrochen hatte, wandten sich die Uhrenfirmen an die Schweizer Diplomatie, um die Vormachtstellung der Schweiz im Bereich der Sport-Zeitmessung wiederherzustellen. Die Diplomatinnen und Diplomaten sollten sich bei Austragungsländern internationaler Sportveranstaltungen für die Wahl von Schweizer Zeitmessern einsetzen, was beispielsweise im Hinblick auf die Spiele 1968 in Mexiko-Stadt gelang – Omega übernahm wieder die Zeitmessung. Eine der treibenden Kräfte hinter dieser Strategie war die Fédération de l'industrie horlogère suisse (FH).

Neben der Bedrohung durch die japanische Konkurrenz beschäftigte die FH ein weiteres Problem: Die Konkurrenz zwischen Schweizer Uhrenfirmen, namentlich Omega und Longines, wie etwa hinsichtlich der Übernahme der Zeitmessung der Spiele in München 1972. Omega zog sich nach Konflikten zurück und Longines übernahm in Partnerschaft mit dem deutschen Unternehmen Junghans die Aufgabe.

Nachdem es bereits in der Vergangenheit und spätestens seit 1964 verschiedene Bestrebungen gegeben hatte, die Kräfte im Bereich der Sport-Zeitmessung innerhalb der Schweizer Uhrenindustrie zu vereinen, gründeten die FH, Omega und Longines nach dieser Episode 1972 die Firma Swiss Timing. Diese sollte fortan für die technische Innovation der sportlichen Zeitmessung innerhalb der Schweizer Uhrenindustrie verantwortlich sein und gehörte ab 1983 zur damals im Zuge der Krise der schweizerischen Uhrenindustrie gegründeten Swatch Group.

Nach aussen waren es aber weiterhin die bekannten Markennamen, die auf den Zeittafeln der Olympischen Spiele erschienen. Die Schweizer Firmen Longines, Omega und auch Heuer wechselten sich mit Seiko als offizielle Zeitnehmer ab.

Beitrag im 10vor10 vom 23.11.1993 zum Deal von Swatch mit dem Olympischen Komitee für die Spiele in Atlanta 1996. Es sei für die Schweizer Uhrenindustrie «eine Revanche gegenüber der japanischen Konkurrenz».Video: SRF

Immer genauere Messungen

Die Konkurrenz beflügelte die Innovation im Bereich der elektronischen Zeitmessung weiter und es entstand etwa die Möglichkeit der computergestützten Verarbeitung der bei der Zeitmessung generierten Daten ab den 1980er-Jahren, die Entwicklung von Sendern, die die Athletinnen und Athleten ab den 2000er-Jahren beispielsweise beim Eisschnelllauf tragen und die Daten in Echtzeit übertragen oder die immer genauere Messung der Zeit bis hin zur Millionstelsekunde.

Aus den 30 Rattrapante-Chronographen und dem einen Uhrmacher, der in Los Angeles 1932 für die Genauigkeit der Uhren zuständig war, wurden bis zu den Sommerspielen von Tokyo 2021 rund 400 Tonnen Material, 200 Kilometer Kabel und Glasfaser, 85 Zeitdisplays, rund 500 Mitarbeitende und 900 Freiwillige, die für die reibungslose Zeitmessung vor Ort und im TV verantwortlich waren.

Omega ist seit 2006 wieder offizielle Partnerin des IOK für alle Olympia-Wettbewerbe und besitzt einen Exklusivvertrag für die Zeitmessung der Spiele bis ins Jahr 2032, dem 100. Jubiläumsjahr der Spiele von Los Angeles. Bereits zum 90-jährigen Jubiläum im Jahr 2022 präsentierte Omega eine luxuriöse Taschenuhr, die jenen Rattrapante-Chronographen aus dem Jahr 1932 Tribut zollte.

Im Hinblick auf das 100-Jahr-Jubiläum dürften weitere Marketing-Aktionen folgen, die die Tradition der Firma bei der Zeitmessung im Sport betonen. Dabei werden wohl Schlagworte wie Tradition, Genauigkeit und Innovation im Zentrum stehen – und nicht etwa interne Konkurrenzkämpfe oder diplomatische Aktionen, um die Mitbewerber aus Japan in Schach zu halten.

Swiss Sports History

Dieser Text ist in Zusammenarbeit mit Swiss Sports History, dem Portal zur Schweizer Sportgeschichte, entstanden. Die Plattform bietet schulische Vermittlung sowie Informationen für Medien, Forschende und die breite Öffentlichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter sportshistory.ch.

Dieser Artikel basiert unter anderem auf Arbeiten von Schweizer Historikern wie Pierre-Yves Donzé, Gianenrico Bernasconi, Marco Storni oder Quentin Tonnerre, die sich mit Themenbereichen wie der Zeitmessung im Sport, deren diplomatischen Aspekte oder der Konkurrenz zwischen der schweizerischen und der japanischen Uhrenindustrie befassen.

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