Uschi Glas: «Ich fühle mich fit und freue mich des Lebens»

Schauspielerin Uschi Glas (79) will mit ihrem neuen Film «Inga Lindström: Einfach nur Liebe» (1.10., 20:15 Uhr, ZDF) zum Nachdenken anregen, über das Thema Demenz, das «früher oder später direkt oder indirekt die meisten Menschen betrifft». Im Interview mit spot on news gibt sie allerdings auch zu, dass sie selbst die Auseinandersetzung damit ebenfalls aufschiebt. Darüber hinaus gibt der bayerische Filmstar Tipps fürs Gedächtnistraining und sie verrät, ob die Badeanzug–Szene im Film unangenehm war.

Sie spielen im 100. «Inga Lindström»–Film mit, die «Rosamunde Pilcher»–Reihe feiert dieser Tag ihr 30–jähriges Jubiläum. Schauen Sie diese Sonntagabend–Filme privat gern?

Uschi Glas: Mein Mann und ich sind generell keine grossen Fernsehgucker. Wenn wir fernsehen, dann ist es meistens Sport. Ich würde deswegen also nicht extra daheimbleiben. Wenn ich aber daheim bin, und Kolleginnen und Kollegen mitspielen, die ich kenne und mag, dann schaue ich «Inga Lindström»– und «Rosamunde Pilcher»–Filme sehr gerne. Abgesehen davon finde ich es richtig und wichtig, nicht jeden Abend nur Krimis auszustrahlen.

Beide Sendereihen sind extrem erfolgreich. Woran liegt das, Ihrer Ansicht nach?

Glas: Schöne Bilder, eine romantische Geschichte, die sowohl zum Lachen anregt als auch anrührend ist – das ist ein gutes Erfolgsrezept und es ist ja eigentlich auch der Sinn eines Films, einer Erzählung, eines Theaterstücks, dass man jemanden mitnimmt auf die Reise in der Fantasie.

Sie spielen in «Inga Lindström: Einfach nur Liebe» mit. Warum wollten Sie bei diesem Film dabei sein?

Glas: Zum einen hat die Produktion gesagt: «Zur 100. wird's höchste Zeit, dass Sie auch mal bei uns mitmachen.» Das hat mich natürlich geehrt. Dennoch muss mir ein Film schon gefallen und es muss etwas zu erzählen geben, damit ich zusage. Das war bei diesem Film mit dem Thema Demenz der Fall.

Sie spielen Anna, die sich mit ihrer angehenden Demenzerkrankung auseinandersetzen muss. Seit der Diagnose will sie sich von ihrem Mann Henrik (Leonard Lansink, 67) trennen, er will das aber nicht. Was haben Sie beim Lesen des Drehbuchs gedacht?

Glas: Diese Thematik hat mich sehr interessiert, weil ich beim ersten Lesen des Drehbuches schon gemerkt habe, dass es kein Richtig und kein Falsch gibt. Jede Meinung und Position ist irgendwie auch richtig und verständlich. Anna will nicht zur Last fallen, die Vorstellung, ihrem Mann sein Leben zu stehlen, ist ihr unangenehm. Das kann ich verstehen. Ich verstehe aber auch ihren Mann, der sagt: Ich möchte für dich da sein. Ich liebe dich nach wie vor und ich bin in guten und in schlechten Zeiten für dich da. Ich denke, dass der Film viele Menschen dazu bringen kann, auch mal darüber nachzudenken, wie man an ihrer Stelle handeln würde. Das Thema Demenz betrifft ja früher oder später direkt oder indirekt die meisten Menschen.

Sie spielen eine Frau, die weiss, dass sie dement wird. Das ist ja schon eine unheimliche Vorstellung, oder?

Glas: Ja, es ist eine unheimliche Vorstellung und sicher auch eine schlimme Erfahrung, plötzlich wahrzunehmen, dass man sich nicht mehr auskennt. Da nicht in Panik zu geraten, kann ich mir kaum vorstellen. Deswegen verstehe ich auch, dass Anna sagt: Solange ich noch für mich entscheiden kann, was ich richtig finde und was falsch, will ich diese Entscheidungen auch treffen. Da hat sie recht. Viele Dinge sollte man regeln, solange es noch geht. Denn irgendwann ist die Zeit vorbei. Das ist auch mit Patientenverfügungen so. Das entscheidet man am besten auch selbst. Andererseits schliesst Anna ihren Partner aus. Das kann eine Hilfe sein, wenn man einen Partner hat, der sich der Herausforderung nicht gewachsen fühlt. Aber in dem Fall ist es eben nicht so. Annas Mann Henrik will bei ihr sein. Man sollte sich über solche Themen schon mal Gedanken machen und rechtzeitig darüber sprechen.

Filmehemann Henrik will Anna nicht in einem Heim unterbringen. Das ist generell eine der schwersten Entscheidungen, die man in diesem Zusammenhang treffen muss. Fürchten Sie sich davor, auch mal so eine Entscheidung treffen zu müssen?

Glas: Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich darüber auch nicht nachdenke. Ich fühle mich fit und freue mich des Lebens, aber wahrscheinlich sollte ich schon mal darüber nachdenken. Ich kann es aber jetzt einfach nicht. Da bin ich leider kein gutes Vorbild. Denn dass es mir so gut geht, kann sich natürlich im nächsten Moment ändern, das ist mir durchaus bewusst. Vielleicht ist es auch einfach menschlich, diese Themen vor sich herzuschieben. Trotzdem finde ich toll, dass wir in unserem Film über diese grosse Herausforderung im Leben erzählen.

Das Gedächtnis ist für Schauspielerinnen besonders wertvoll. Können Sie ein paar Trainingstipps verraten, die jede und jeder nachmachen kann?

Glas: Als ich noch ganz jung war, habe ich am Set eine Kollegin, die über 90 Jahre alt war, gefragt, wie sie das macht. Sie hat gesagt: «Wenn ich nicht drehe, lerne ich jeden Tag einen kleinen Absatz aus der Süddeutschen Zeitung auswendig. So halte ich mein Gedächtnis fit.» Das fand ich eine tolle Idee. Ein ganz anderer Tipp ist Bewegung. Wenn man sich sehr viel bewegt, ist das sehr gut fürs Gehirn. Natürlich auch für den Kreislauf, die Muskeln, die Knochen – aber eben vor allem auch für das Gehirn. Das würde ich jedem raten. Man muss sich keine hohen Berge vornehmen, sondern ein bisschen was und das dann auch wirklich durchziehen.

Wie lernen Sie am besten einen Text auswendig?

Glas: Wenn ich anfange, einen Text zu lernen, geht das immer über viele Wiederholungen. Plötzlich sitzt er, dann habe ich die Worte quasi aufgegessen und sie sprudeln nur so aus mir heraus, als wenn es meine eigenen wären. Das ist tatsächlich immer ein grosses Glücksgefühl. Das hat auch nichts mit dem Alter zu tun, bei mir war es schon immer so. Wenn ich einen Text endlich kann – egal ob für ein Theaterstück oder einen Film –, dann kann man mich auch mitten in der Nacht aufwecken und sagen: «Jetzt drehen wir die Szene 27» – und die kann ich dann auch. Das ist schon ein super Gefühl.

Sehr beeindruckend im Film ist auch Ihre Schwimm–Szene im Badeanzug. Relativ unbekleidet vor einem ganzen Filmteam zu spielen, war Ihnen das unangenehm?

Glas: Nein, gar nicht. Das Einzige, was mich beim Dreh beschäftigt hat, war, dass es immer später und kühler wurde, weil es an dem Tag eh schon kalt war. Ich bin dann aber einfach ins Wasser hineingegangen, ohne grosses Abkühlen. Augen zu und durch – und das ging erstaunlich gut. Generell gehört diese Schwimm–Szene nun mal zu diesem Film dazu und ich fand sie auch nicht künstlich eingefügt oder gar störend. Insofern war es in Ordnung für mich. Es ist natürlich auch so, dass ich mit Regisseur Marco Serafini schon gearbeitet habe und ihn sehr mag und man sich auch auf ihn verlassen kann. Die Crew und die Maskenbildnerin waren auch toll. Es war klar, dass keiner lästert oder so. Ich habe mich wohlgefühlt.

Waren Sie vorher schon mal in Schweden? Und wie hat es Ihnen bei den Dreharbeiten gefallen?

Glas: Bei diesen Dreharbeiten war ich zum ersten Mal in Schweden. Und es war schon beeindruckend so ein flaches Land mit diesem vielen Grün und dem vielen Wasser zu sehen. Schweden ist wirklich total schön. Nichtsdestotrotz bin ich ein Kind der Berge. Ich bin in Bayern grossgeworden. Ich liebe Tirol, ich liebe meine Berge. Ich könnte in Schweden schon leben, aber meine Berge würden mir dann fehlen. Damit meine ich nicht diese tiefen, engen Schluchten und das Hochgebirge, das ist mir eher unheimlich. Aber das, was wir in Bayern oder Tirol haben, wo die Täler weit sind, und die Sonne scheint, das liebe ich schon sehr.

Im Film wird ein Mittsommerfest gefeiert. Wie hat Ihnen das gefallen?

Glas: Das hat mir sehr gut gefallen. Es war ja tatsächlich Mittsommer, als wir gedreht haben. Und da habe ich erstmal gemerkt, dass das in Schweden wirklich ein ganz wichtiges Familienfest ist. Da wird getanzt und gesungen. Es ist wirklich ganz etwas Besonderes und es hat mich sehr gefreut, dass ich das miterleben konnte.

Worauf dürfen Ihre Fans sich als nächstes freuen?

Glas: Wir haben gerade den Kino–Familienfilm «Max und die wilde 7» fertiggedreht. Den ersten Teil (2020) hatten wir vor Corona gedreht, den zweiten jetzt. Günther Maria Halmer [80] spielt darin den verrückten Professor Kilian von Hohenburg, Thomas Thieme [74] den ehemaligen Trainer Horst Dobberkau. Und ich eine ehemals sehr berühmte Schauspielerin, die beleidigt ist, wenn sie nicht sofort erkannt wird. Wir leben in dem Seniorenstift Burg Geroldseck. Und zusammen mit dem kleinen Max, dem Sohn einer Pflegerin, lösen wir Kriminalfälle. Als Vorlagen dienen bekannte Kinderbücher, die jetzt peu à peu verfilmt werden. Es ist ein fabelhaftes Team und wirklich ein sehr schönes Projekt.

Ihre Rolle klingt wieder ein bisschen selbstironisch, das erinnert an «Fack ju Göhte» (2013, 2015, 2017). Sind Sie für solche Rollen generell gern zu haben?

Glas: Das stimmt, meine Ingrid Leimbach–Knorr aus den «Fack ju Göhte»–Filmen hat mir tatsächlich auch sehr viel Spass gemacht. Für solche Rollen braucht man schon auch ein Pfund Humor – aber das habe ich, Gott sei Dank, auch.

Von SpotOn vor 2 Minuten


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