Wie du Wespen loswirst – und warum du dich trotzdem mit ihnen versöhnen solltest

Die gelb-schwarzen Insekten haben gerade Hochsaison. Wir erklären dir, wie du damit umgehen kannst und warum Wespen so aggressiv sein können.

Wer beim sonnigen Wetter ein Abendessen oder einen Brunch im Garten geniessen will, erhält sofort Besuch von ungebetenen Gästen: den Wespen. Denn: Im August hat das unbeliebte Insekt Hochsaison.

Ebenfalls Hochsaison haben schon seit längerem die «Ich hasse Wespen»-Rufe. Währenddessen erfreut sich ihre Artgenossin, die Biene, immer grösserer Beliebtheit. Dank Aufklärungskampagnen weiss nun auch jeder noch so naturferne Mensch um die Wichtigkeit der Biene für Flora und Fauna.

Ich früher: "Ah fuck eine Biene geh weg aah"

Jetzt: "Hallo du kleine Biene wie gehts dir kleine Biene, brauchst du was? Zucker, Wasser, Fußmassage?"

— Gregor (@Der_Gregor) August 9, 2019

Das könnte dazu geführt haben, dass den Wespen unsere Ablehnung jetzt noch stärker entgegenschlägt. Dass sie dieses Jahr in gefühlt noch grösseren, gnadenlosen «Gangs» unterwegs sind, trägt nicht gerade zur Versöhnung bei.

Doch sind die Wespen dieses Jahr tatsächlich zahlreicher? Und sind sie wirklich so unnütz, wie sie im Vergleich zu den herzigen Bienen erscheinen? Und: Was kann man gegen den Wespen-Mob tun? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine Allergie gegen deren Gift habe? Wir haben dir die wichtigsten Wespen-Infos.

Wie ist denn nun die Wespen-Situation?

Gibt es dieses Jahr mehr Wespen als sonst? Jein. Verschiedentlich reden Biologen und Wespenkennerinnen in diversen Medienberichten davon, dass eine zurzeit relativ hohe Anzahl an Wespen zwar möglich sei. Der Grund: Das trockene und sonnige Wetter in diesem Jahr könnte das Wachstum der Nester begünstigt haben. In Zahlen bestätigt hat dies allerdings soweit noch niemand. Was eine Rolle in unserer Wahrnehmung spielen könnte: Das letzte war nämlich ein besonders schlechtes Jahr für Wespenausflüge (sie hassen nämlich Regen), weshalb uns im Gegensatz dazu dieses Jahr als «Wespen-intensiver» vorkommt.

Bild: shutterstock

Allerdings: Die Wespen scheinen heuer besonders aggressiv zu sein. Aggressiv sind die Wespen vor allem dann, wenn sie gestresst sind. Und Wespen haben zurzeit allen Grund dazu, gestresst zu sein. Für den Hauptauslöser ihrer Unruhe gibt es verschiedene Thesen, womöglich spielen mehrere Faktoren gleichzeitig eine Rolle.

  • Hitze: Auch wenn trockene Tage eigentlich günstig sind für die Tiere, können Wespen unter allzu grosser Hitze leiden. Ähnlich wie bei uns Menschen kann die Hitze dann auch bei den Insekten Stress auslösen, so erklärt es sich der Biologe Marc Neumann gegenüber dem «Bund». Diesem Reiz wollen die Wespen ausweichen, wenn das nicht gelingt, werden sie reizbarer und aggressiver. Ausserdem könne bei zu grosser Hitze ihre Brut eingehen.
    Die Hitze könnte die Wespen aber auch durstiger und hungriger machen, so schreibt es zum Beispiel das aha Allergiezentrum Schweiz.
  • Dürre: Zwar kommt es den Wespen gelegen, wenn es trocken und warm ist. Aber langanhaltende Dürre kann auch für sie unangenehm werden. Trocknet nämlich die Natur allzu stark aus, können viele Pflanzen absterben oder deren Blüten wegen mangelnden Regens immer weniger Nektar produzieren. Das macht es wiederum schwieriger für Nektar-liebende Insekten wie Bienen und Wespen, Nahrung zu finden.
  • Gewitter: Starke Unwetter können Wespennester zerstören, was bei den Tieren ebenfalls zu Stress führt.
  • Klimawandel: Weil der Klimawandel das Wetter zunehmend unstet macht, bringe er den Jahresrhythmus der Wespen durcheinander, so Biologe Neumann. Da sich die Insekten im Jahresrhythmus fortpflanzen, können abwechselnd sehr frühe oder sehr späte Frühlinge, sowie mal sehr viel oder sehr wenig Regen die Tiere durcheinanderbringen.

Die Pride Flag auf meinem Balkon scheint wegen der bunten Farben irgendwie sehr viele Wespen anzulocken.
Wär mir zwar lieber, sie würde Lesben anlocken, aber kannst halt nicht alles haben, wa? 🤷🏼‍♀️

— ZoeyPotato, your queer neighborhood potato 🏳️‍🌈 (@ZoeyKartoffel) August 7, 2022

Warum gibt es im August mehr Wespen?

Was aber alle Jahre gemeinsam haben, ist, dass die Anzahl der Wespen im Verlaufe der Sommermonate zunimmt. Im August und September ist die absolute Hochzeit der Insekten, weil dann die allermeisten Larven geschlüpft sind.

Gleichzeitig kommen Wespen näher zum Menschen, je älter das Jahr ist. Sie sind nämlich im Spätsommer aktiver «ausser Haus», da der Nachwuchs geschlüpft und bereits selbständig ist. Das gibt den älteren Wespen mehr Zeit, auf die – etwas weitere – Suche nach Süssigkeiten zu gehen.

Hinzu kommt, dass im August die Wiesen bereits gemäht sind. In diesen befinden sich aber viele Insekten, die den Wespen als Nahrung dienen. Letztere müssen aus diesem Grund dann oft weitere Wege auf sich nehmen, um sich zu ernähren.

Allerdings, Fun Fact: Lediglich zwei der neun Wespenarten, die bei uns in der Schweiz vorkommen, werden von menschlicher Nahrung wie Fleisch oder Süssigkeiten angelockt: die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe.

Was bringen uns Wespen eigentlich?

Was viele seit Längerem über die Biene wissen, wird bei der Wespe gerne vergessen gegangen: Sie ist wichtig für unser Ökosystem. Auch wenn es uns schwerfällt, das zu akzeptieren. Denn:

Einerseits gehört die Wespe genauso wie die Biene oder die Hummel zu den wichtigen Insekten, die Pflanzen bestäuben. Sie tut dies sogar fleissiger als die Biene! Im Gegensatz zu den Bienen fliegen die Wespen nämlich (wie übrigens auch die Hornissen und die Hummeln) auch bei kühlerem und windigem Wetter.

Auch wenn wir sie öfters auf unserem Essen antreffen: Wespen sind wichtige Bestäuber!Bild: shutterstock

Andererseits ist die Wespe eine Allesfresserin: Sie ernährt ihre Larven in erster Linie durch Proteine. Was zu unserem Leidwesen einerseits auch der Grund dafür ist, dass sie sich so gerne auf unseren Schinken stürzen. Aber: Wespen fressen eben auch Insekten wie Mücken, Fliegen oder Schädlinge – die dadurch in Schach gehalten werden.

Wespen, ihr fürs Ökosystem wichtigen Arschlöcher.

— Krieg und Freitag (@kriegundfreitag) August 7, 2022

Wie kann ich mir die Wespen vom Leib halten?

Darüber kursieren viele Mythen und verschiedenste «Tipps», was angeblich am besten funktionieren soll – die Kontroverse ist aber gross. Wenn die Wespen schon da sind, solltest du aber auf jeden Fall:

Bild: shutterstock

Um die Wespen wieder loszuwerden, schwören einige auf das Verbreiten von für die Wespen übel riechenden Gerüchen. Dazu gehören:

Einige machen die Erfahrung, dass eine Wespennest-Attrappe aus Papier an der Decke die eingeschüchterten Tiere fernhalten kann. Wieder andere schwören auf Wespenfallen, damit sie beschäftigt und abgelenkt sind.

Wie bereits erwähnt, sind diese Hausmittel umstritten. Einige wenden ein, dass sich diese Gerüche besonders mit Wind schnell verflüchtigen, oder dass Wespen den Tisch dann einfach von der anderen Seite ansteuern. Allerdings geht Probieren über Studieren – besonders, wenn man langsam die Geduld verliert.

Was aber – wirklich! – helfen soll, ist Wasser. Wespen hassen bekanntlich Regen: Wenn es regnet, flüchten sie stets in ihre Nester. Mit einer Sprühflasche kann man also den Insekten vorgaukeln, es regne – und sie so relativ höflich dazu auffordern, den Esstisch zu verlassen.

Was tun, wenn ich gestochen werde?

Wespenstiche können schmerzhaft sein, sie sind aber in den meisten Fällen ungefährlich. Bei einem Stich hilft es grundsätzlich, die Einstichstelle zu kühlen. Das kann man tun mit kaltem Wasser, Eiswürfeln oder kühlenden Umschlägen oder Gelen.

Am besten kühlt man einen Stich sofort. Bild: shutterstock

Das gilt auch bei einem Stich im oder um den Mund: Kurzfristig kann das Lutschen eines Eiswürfels gröbere Schwellungen mindern. Allerdings sollte man in diesem Fall so oder so ärztliche Hilfe aufsuchen – mit einer Schwellung in Hals-, Mund- und Rachennähe ist nicht zu spassen.

Neben dem Kühlen nützt paradoxerweise auch das leichte Erhitzen des Stichs. Dabei helfen die relativ neuartigen sogenannten thermischen Stichheiler. Das sind kleine elektronische Geräte zur Behandlung von jeglichen Insektenstichen. Sie werden dafür bis auf 50 Grad erhitzt und direkt nach dem Stich auf die betroffene Stelle gelegt. Die Hitze zerstört das im Gift enthaltene Eiweiss, wodurch es weniger wirken kann.

Sind solche neuartigen Geräte nicht vorhanden, gibt es auch Hausmittel: Was oft empfohlen wird, ist das Auflegen einer frisch aufgeschnittenen Zwiebel. Sie hat einen leicht desinfizierenden und entzündungshemmenden Effekt.

Das Auflegen einer Zwiebelhälfte kann Symptome eines Wespenstichs lindern.bild: shutterstock

Die Krankenkassenversicherung ÖKK empfiehlt ausserdem: «Gegen das Jucken und zur Linderung leichter allergischer Reaktionen können weiter Antihistaminika wie zum Beispiel Fenistil-Gel oder Feniallerg-Tropfen helfen.»

Aber ab wann ist es gefährlich? «Eine Schwellung bis zu 10 Zentimeter Grösse ist normal», schreibt das Schweizer Allergie-Zentrum aha!. Ist die Schwellung grösser und dauert länger als 24 Stunden, spricht man laut aha! von einer schweren Lokalreaktion. Aber auch diese sei normalerweise nicht gefährlich.

Wie steht es um die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine Allergie habe?

Gefährlich ist ein Wespenstich dann, wenn man eine richtige Allergie hat. In diesem Fall sind die Symptome aber noch heftiger. Dazu gehören:

Geschwollene Augen, ein geschwollenes Gesicht oder geschwollene Lippen. Ausserdem: Juckreiz am ganzen Körper, Nesselfieber, Schwindel, Erbrechen bis hin zu Atemnot und Herzrasen. Es können auch Übelkeit, Erbrechen oder Bauchkrämpfe auftreten. Diese Symptome treten laut dem Allergiezentrum meistens innerhalb von Minuten auf.

Schliesslich kann es gar zu einem sogenannten anaphylaktischen Schock kommen: Wenn Blutdruckabfall, Bewusstlosigkeit, Atemstillstand oder sogar Herz-Kreislauf-Kollaps hinzukommt, kann diese allergische Reaktion lebensgefährlich sein.

Rund 3,5 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz ist allergisch gegen Wespengift.Bild: shutterstock

Wer allergisch ist, sollte im Sommer auf jeden Fall ein ärztlich verschriebenes Notfallset dabei haben. «Sofort nach dem Stich müssen die Betroffenen die verordneten Medikamente wie Antihistaminika und Kortison einnehmen sowie sich allenfalls eine Adrenalinfertigspritze verabreichen», schreibt aha!. Zudem sei der Notarztdienst zu rufen über die Telefonnummer 144 (in der Schweiz) oder die Nummer 112 (in Europa). Doch wie stark ist eigentlich die Verbreitung solcher Allergien?

Das Allergiezentrum Schweiz schreibt, in der Schweiz sind etwa 3,5 Prozent der Bevölkerung von einer Insektengiftallergie betroffen. Jährlich komme es dadurch zu drei bis vier Todesfällen. Wer eine Allergie vermutet, kann dies abklären lassen. Durch eine ausführliche Anamnese und einen Hauttest und Bluttest von einem Arzt, einer Ärztin lässt sich eine Allergie herausfinden.

Ist das alles, was ich über Wespen wissen muss?

Eigentlich schon. Weil wir uns ja aber jetzt langsam mit den Insekten anfreunden müssen, hier noch ein paar spannende Fun Facts zu den Tieren:

  • Wespen sind überall zu finden, ausser in der Antarktis.
  • Wespen erkennen einander. Und zwar indem sie das Individuum anhand ihrer einzigartigen Gesichtsmuster aus der Nähe identifizieren – obwohl sie grundsätzlich schlecht sehen.
  • Nur die Wespenkönigin überlebt den Winter. Anschliessend sorgt sie – als einzige Wespe! – für die Entstehung eines Wespenvolkes.
  • Es gibt 30'000 identifizierte Arten von Wespen.
  • Wespen können ihr eigenes Papier für den Bau ihrer Nester herstellen. Dafür zerkauen sie Rindenstücke und spucken sie dann aus.
  • Man unterscheidet zwischen sozialen und einsamen Wespen. Soziale Wespen verwenden ihre Stacheln zur Verteidigung, während einsame Wespen ihre Stacheln und ihr Gift zur Jagd einsetzen.
  • Nur weibliche Wespen haben Stacheln – und die Stacheln sind eigentlich ein modifiziertes Organ zur Eiablage.
  • Wespen gibt es in allen erdenklichen Farben, darunter rot, orange, grün, blau und natürlich auch gelb und schwarz.
  • Wespen haben bewiesen, dass sie in der Lage sind, logisch zu denken. Sie können zwei getrennte Informationen verwenden, um eine Schlussfolgerung zu ziehen. Es wird angenommen, dass dies der erste Hinweis darauf ist, dass wirbellose Tiere in der Lage sind, logische Schlussfolgerungen zu ziehen.

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