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Beinbruch und psychische Probleme: Sarkissovas harter Kampf zurück aufs Tanzparkett

Dimitar Stefanin und Karina Sarkissova

© Kurier/Franz Gruber

Karina Sarkissova und Tanzpartner Dimitar Stefanin werden bei Dancing Stars wohl besonders aufmerksam beobachtet werden.

von Lisa Trompisch

Montagvormittag wurden die Paarungen für die beliebte ORF-Show "Dancing Stars" bekannt gegeben. Diesmal wird auch die ehemalige Jurorin Karina Sarkissova als Promi mittanzen.

Ihr zugeteilt als Profipartner wurde Dimitar Stefanin, der sich mit ihr von Sendung zu Sendung steigern möchte und "eine schöne Show kreieren, mit der wir zufrieden sind und die uns begeistert. Und nur durch diese Art können wir auch das Publikum überzeugen, dass wir die Besten sind."

Sarkissova ist nicht mehr als Ballerina aktiv und hatte vor allem in letzter Zeit einige Probleme. Sie brach sich nämlich das Bein.

"Ich hatte eine Verletzung. Ich hatte sechs Wochen lang einen Gips. Ich war zu ehrgeizig im Fitnesstudio. Ich wollte mich zurückraufen in meine Ballettform und da ist es leider passiert. Der Körper hat gesagt, es ist genug, jetzt musst du rasten. Aber jetzt sage ich dem Körper, es ist genug gerastet", erzählt sie im KURIER-Gespräch.

Dadurch war sie dann auch psychisch angeschlagen. "Ich bin die ganze Zeit Mutter und Hausfrau gewesen, was eigentlich noch schwieriger ist als Tanzen. Und ich bewundere jede Mutter, die ihren Job macht, weil es ist ein 24-Stunden-Job: Kochen, Putzen, Kind abholen, Hausaufgaben machen. Dadurch konnte ich meinen Körper nicht belasten und ich muss jetzt neu anfangen."

Der Paartanz wäre auch "ein komplett anderes Paar Schuhe, in das man da hineinsteigen muss. Es ist so als würde man zwei Ärzte vergleichen: Der eine ist Orthopäde, der andere ist Chirurg und die können beide das gleiche. Ja und nein. Irgendwo in der Grundausbildung sicher, aber man muss trotzdem sehr gezielt arbeiten", erklärt Dimitar Stefanin.

"Wenn die Leute über uns reden wollen, dann sollen sie über uns reden. Ich freue mich, dass das der Fall sein wird", meint er.

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