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Börse aktuell: Weiterer Stellenabbau bei Philips

© REUTERS/Piroschka Van De Wouw

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Der angeschlagene Medizintechnikhersteller Philips will durch einen weiteren massiven Stellenabbau in den kommenden Jahren die Profitabilität kräftig erhöhen. Zusätzlich zu dem bereits im Oktober angekündigten Abbau von rund 4.000 Stellen sollen 6.000 weitere gestrichen werden. Philips beschäftigt weltweit mehr als 79.000 Mitarbeiter.

Auch weil das vierte Geschäftsquartal besser lief als von Analysten angenommen, legte der Kurs der Philips-Aktie am Montag kräftig zu. (mehr dazu)

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Heute, vor -39 Minuten | Kid Möchel

    Motorenkooperation: Daimler Truck wird größter Deutz-Einzelaktionär

    Deutz hat sich den längerfristigen Zugriff auf bestimmte Motoren von Daimler Truck gesichert. Ein Teil der Rechte an den Schwerlastmotoren oder Lizenzen werde in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags in bar bezahlt, ein weiterer Teil über die Ausgabe neuer Aktien, die direkt an Daimler Truck gehen, wie der im SDAX gelistete deutsche Motorenbauer am Montag in Köln mitteilte.

    Daimler Truck werde mit etwas mehr als vier Prozent größter Einzelaktionär von Deutz. Durch diese Kooperation könnten neue Kundengruppen erschlossen werden und Kosten für die Entwicklung gespart werden.

  • Heute, vor -23 Minuten | Kid Möchel

    Europas Leitbörsen starten schwächer

    Die wichtigsten europäischen Börsen sind am Montag schwächer in die Woche gestartet. Der Euro-Stoxx-50 hielt gegen 9.20 Uhr mit einem Minus von 0,79 Prozent bei 4.145,06 Punkten. Der deutsche DAX verlor 0,40 Prozent auf 15.090,11 Zähler. Der britische FTSE fiel um 0,33 Prozent auf 7.739,83 Punkte. Viele Anleger dürften derzeit die in dieser Woche anstehenden Zinsentscheidungen einiger wichtiger Notenbanken abwarten.

    Vor allem die Entscheidungen der EZB und der US-Notenbank Fed dürften angesichts zuletzt wieder gestiegener Zinserhöhungserwartungen mit Spannung erwartet werden. "Während der EZB der Konsens von einem halben Prozentpunkt ausgeht, ist in den USA nur ein Schritt um 25 Basispunkte eingepreist. Das Überraschungspotenzial bei der Fed-Sitzung erscheint mithin größer", schreiben die Analysten der Helaba. Impulse für die Börsen dürfte in dieser Woche zudem die mittlerweile auch in Europa anlaufende Ergebnisberichtssaison bringen.

  • Heute, vor 21 Minuten | Kid Möchel

    Österreichische Staatsanleihen im Frühhandel mit Gewinnen

    ^Die Kurse österreichischer Bundesanleihen sind am Montag im Frühhandel gestiegen. Im Gegenzug sanken die Renditen. Jene der richtungsweisenden zehnjährigen österreichischen Benchmark-Anleihe ist um 2 Basispunkte auf 2,79 Prozent gefallen. Der Rendite-Spread zur vergleichbaren deutschen Anleihe lag bei 56 Basispunkten.

    Auch in anderen Euroländern legten die Anleihekurse etwas zu. Allerdings werden sich die Marktteilnehmer vor dem Hintergrund der Zentralbankentscheidungen zunächst wohl in Zurückhaltung üben, kommentierten die Helaba-Experten.

    Denn die neue Woche bringt zahlreiche wichtige Ereignisse mit sich. In der Geldpolitik entscheiden große Notenbanken über ihren Kurs, darunter die US-Notenbank Fed, die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of England. An Konjunkturdaten stehen ebenfalls viele Höhepunkte an. Den Auftakt macht am Montag das Statistische Bundesamt, das im Laufe des Vormittags für die deutsche Wirtschaft erste Wachstumszahlen zum Schlussquartal 2022 liefern will.

    Renditen ausgewählter österreichischer Benchmark-Anleihen:

    Laufzeit Aktuell Vortag Veränderung Spread (in Basispunkten)
    2 Jahre  2,60    2,68   -0,08       4                       
    5 Jahre  2,49    2,54   -0,05       25                      
    10 Jahre 2,79    2,81   -0,02       56                      
    30 Jahre 2,75    2,78   -0,03       56                      
    
  • Heute, vor 32 Minuten | Kid Möchel

    Europas Leitbörsen zur Eröffnung leicht im Minus erwartet

    Europas Börsen dürften am Montag mit moderaten Verlusten in den Handel starten. Rund eine Dreiviertelstunde vor dem Auftakt deutete der X-Dax für den deutschen Leitindex DAX ein Minus von 0,3 Prozent auf 15.099 Punkte an. Der europäische Leitindex Euro-Stoxx-50 wurde zuletzt um ein halbes Prozent schwächer erwartet.

    In seiner Aufholjagd der 2022er-Verluste hat der DAX seit Jahresbeginn fast neun Prozent hinzugewonnen, zuletzt jedoch mit verlangsamtem Tempo. So kamen in der vergangenen Woche bei recht verhaltenem Kursverlauf rund 0,8 Prozent hinzu. Dem nach der Neujahrsrally Mitte des Monats bei 15 269 Punkten erreichten Hoch seit Februar 2022 näherte sich der DAX damit nur zögerlich.

    In dieser Woche steht in den USA die heiße Phase des Zahlenreigens mit weiteren zahlreichen Techgiganten bevor, nachdem zuletzt Microsoft und Intel enttäuscht hatten. Und auch in Deutschland nimmt die Berichtssaison langsam Fahrt auf.

    Daneben wird vor allem die Geldpolitik den Handel dominieren. Am Mittwoch gibt die US-Notenbank ihre Leitzinsentscheidung bekannt, und nur einen Tag später folgen Bank of England (BoE) und die Europäische Zentralbank (EZB). Für die US-Notenbank Fed spiegelten die Kurse angesichts der rasch abkühlenden Inflation aktuell die Erwartung eines weniger aggressives Vorgehen wider, schrieb Stephen Innes von Spi Assetmanagement.

    Zu Wochenbeginn steht am deutschen Aktienmarkt zunächst das Deutschlands Wirtschaftswachstum im Schlussquartal im Fokus. Unternehmensseitig gab es in der Früh auffällige Kursbewegungen eher in den hinteren Börsenreihen. So standen vorbörslich die Papiere des deutschen Windparkentwicklers PNE massiv unter Druck, da Großaktionär Morgan Stanley sein Aktienpaket vorerst nicht verkaufen will. Auf der Handelsplattform Tradegate rutschten PNE-Aktien um fast 18 Prozent im Vergleich zum Xetra-Schluss ab.

  • Heute, vor 33 Minuten | Kid Möchel

    Wiener Aktienmarkt vorbörslich schwächer erwartet

    Die Wiener Börse dürfte am Montag mit Kursverlusten in die neue Handelswoche starten. Eine Indikation auf den ATX notierte gegen 8.20 Uhr um 0,7 Prozent tiefer als zuletzt. Auch das europäische Umfeld wird mit etwas tieferen Notierungen erwartet. Die Vorgaben der Übersee-Märkte waren hingegen noch mehrheitlich positiv ausgefallen.

    Neben der laufenden US-Berichtssaison steht in der neuen Woche vor allem Geldpolitik im Fokus. Am Mittwoch gibt die US-Notenbank ihre Leitzinsentscheidung bekannt, und nur einen Tag später folgen Bank of England (BoE) und die Europäische Zentralbank (EZB). An Konjunkturdaten stehen ebenfalls zahlreiche Höhepunkte an. Den Auftakt macht am Montag das Statistische Bundesamt in Deutschland, das im Laufe des Vormittags erste Wachstumszahlen zum Schlussquartal 2022 liefern will.
    Die Meldungslage zu den heimischen Unternehmen fiel noch mager aus. Wie in der Nacht auf Sonntag bekannt wurde, ist die russische Leasingtochter der Raiffeisen von der Ukraine offiziell als „Kriegshelfer“ gebrandmarkt und mit Sanktionen wie der Beschlagnahme von Vermögen belegt worden. Die Raiffeisen Bank International (RBI) betonte, dass die Leasing keine Vermögenswerte in der Ukraine habe, betroffen wären Kunden wenn sie mit geleaster Ware in die Ukraine fahren würden.

    Am Freitag hatte der ATX um 1,08 Prozent höher bei 3.372,68 Punkten geschlossen. Konjunkturdaten aus den USA waren zum Wochenschluss robust ausgefallen. So lag eine zweite Schätzung des von der Universität Michigan erhobenen Konsumklimas für Jänner über den Prognosen. Überdies waren auch Daten vom Immobilienmarkt positiv ausgefallen.
    Mit Blick auf die Einzelwerte schlossen AT&S um 0,8 Prozent höher. Die schwachen Zahlen des Branchenkollegen Intel konnten damit nicht nachhaltig auf den Titeln lasten, die ursprünglich schwächer in den Handel gestartet waren.

    Auf Analystenseite rückte eine neue Einschätzung der Erste Group zur UBM in den Fokus. Die Erste-Experten haben ihr Kursziel von 40,0 auf 38,0 Euro nach unten revidiert. Die Kaufempfehlung „Buy“ wurde beibehalten. Für die Aktien der UBM ging es um 0,3 Prozent auf 29,8 Euro hinab.

    Die größten Kursgewinner im prime market am Freitag:
    OMV+2,45% 45,60 Euro
    Andritz +2,03% 55,30 Euro
    s Immo+1,98% 13,38 Euro


    Die größten Kursverlierer im prime market am Freitag:
    Marinomed-3,37% 51,60 Euro
    Rosenbauer -3,26% 32,60 Euro
    Polytec-1,99% 4,93 Euro

  • Twitter: Ab Februar Einspruch gegen Sperrungen möglich

    Twitter-Nutzer können in Zukunft Einspruch gegen die Sperrung ihrer Konten bei der Social-Media-Plattform einlegen. Diese Regelung werde ab dem 1. Februar gelten, teilte Twitter am Freitag mit. 

  • Börsen kaum verändert ins Wochenende

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag nach einem weitgehend ruhigen Handelsverlauf mit etwas höheren Notierungen geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 als Leitindex der Eurozone beendete den Handel bei 4.178,01 Punkten und somit um 0,10 Prozent höher als am Vortag. In Frankfurt stieg der DAX um 0,11 Prozent auf 15.150,03 Einheiten. Der Londoner FTSE-100 verbesserte sich geringfügig um 0,05 Prozent auf 7.765,15 Zähler.

    Mit Blick auf die mit Zinsentscheiden gespickte, kommende Woche waren am Nachmittag frische Inflationsdaten aus den USA von Interesse. Das von der US-Notenbank Fed bevorzugte Inflationsmaß PCE brachte jedoch keine Überraschung, indem es zeigte, dass sich der Preisauftrieb in der weltgrößten Volkswirtschaft im Dezember weiter abgeschwächt hat. Am Vormittag war bereits bekannt geworden, dass die Geldmenge in der Eurozone im Dezember deutlich schwächer gewachsen ist.

  • Europas Börsen mit geringen Verlusten

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag im Verlauf weiter keine klare Richtung gefunden und notierten zuletzt mit geringen Abschlägen. Der Euro-Stoxx-50 als Leitindex der Eurozone stand gegen 14.45 bei 4.163,21 Punkten und somit um 0,26 Prozent tiefer als am Vortag. In Frankfurt sank der DAX um 0,18 Prozent auf 15.105,00 Einheiten. Der Londoner FTSE-100 notierte zum Vortag unverändert bei 7.761,16 Zählern. Auf Wochensicht deuten sich jedoch weiter Gewinne an.

  • Monopoly-Hersteller Hasbro streicht 1.000 Stellen

    Der Monopoly-Hersteller Hasbro will im laufenden Jahr 1.000 Vollzeitstellen streichen. Das entspricht rund 15 Prozent der Belegschaft. Der Spielehersteller begründete den Schritt mit notwendigen Kostensenkungen angesichts des konjunkturellen Gegenwinds. Für das vierte Quartal erwartet der Anbieter von "Transformers"-Spielzeug und des Fantasy-Spiels "Dungeons & Dragons" einen Rückgang des Umsatzes um 17 Prozent auf 1,68 Milliarden Dollar. Den bereinigten Gewinn je Aktie schätzt Hasbro lediglich auf 1,29 bis 1,31 Dollar verglichen mit den Analystenerwartungen von 1,48 Dollar je Dividendenpapier. Die Hasbro-Aktie ließ nachbörslich vier Prozent Federn.

  • Bosch steigt als Großaktionär bei Husqvarna ein

    Der deutsche Technologiekonzern Bosch will rund zwölf Prozent der Aktien des schwedischen Gartengeräteherstellers Husqvarna erwerben. Ziel sei die Stärkung der bestehenden Batteriekooperation der Unternehmen, teilte Bosch am Freitag mit. Der schwedische Hersteller von Elektro-Werkzeugen, zu dem die Marke Gardena gehört, ist demnach seit 2022 Mitglied einer von Bosch gegründeten Akku-Allianz, die einheitliche 18 Volt-Systeme einsetzen will.

  • Piaggio mit höchstem Umsatz in Konzerngeschichte

    Der italienische Motorroller-Produzent Piaggio hat 2022 den höchsten Umsatz in der Konzerngeschichte erzielt. Der Umsatz kletterte im Vergleich zum Jahr 2021 um 25 Prozent und knackte die Marke von zwei Milliarden Euro. Piaggio verkaufte 2022 um 16 Prozent mehr Fahrzeuge, im vergangenen Jahr waren es noch 536.000.

    Bei Motorrollern verzeichnete das Unternehmen einen zweistelligen Anstieg der Verkaufszahlen auf globaler Ebene, insbesondere durch die Marke Vespa. Im Bereich Motorräder schloss die Tochter Moto Guzzi das Jahr mit einem 20-prozentigen Umsatzwachstum ebenfalls positiv ab. Im Sektor der Nutzfahrzeuge vermeldete das Unternehmen ein Plus von 26 Prozent. Der Konzern will an seinem Hauptsitz im toskanischen Pontedera eine Abteilung für E-Mobilität einrichten

  • Europas Leitbörsen zu Mittag moderat höher

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag zu Mittag in einem ruhigen Handel etwas höher tendiert. Der Euro-Stoxx-50 als Leitindex der Eurozone notierte bei 4.174,70 Punkten und somit um 0,29 Prozent fester als am Vortag. In Frankfurt stieg der DAX um 0,25 Prozent auf 15.171,19 Einheiten. Der Londoner FTSE-100 legte knappere 0,12 Prozent auf 7.113,16 Zähler zu. Auch auf Wochensicht deuten sich somit weiter Gewinne an.

  • ATX notiert mit plus 0,64 Prozent

    Die Wiener Börse hat am Freitag zu Mittag mit Zuwächsen tendiert. Der heimische Leitindex ATX notierte kurz nach 12 Uhr um 0,64 Prozent höher bei 3.358,22 Einheiten. Das Aktienbarometer steuert damit auf den sechsten Gewinntag in Folge zu. Der ATX Prime legte unterdessen um 0,62 Prozent auf 1,688,04 Zähler zu.

  • Brent-Ölpreis bei 88,32 Dollar

    Die Ölpreise haben am Freitagvormittag zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent kostete kurz nach 11.00 Uhr 88,32 US-Dollar und damit um ein Prozent mehr als am Vortag. Die US-Sorte West Texas Intermediate verteuerte sich um 1,2 Prozent auf 82,06 Dollar.

    Die zu Ende gehende Woche verlief am Rohölmarkt unspektakulär. Etwas Auftrieb erhielten die Preise am Donnerstag von soliden Wachstumsdaten aus den USA. Allerdings warnen viele Konjunkturexperten vor Rezessionsgefahren in der größten Volkswirtschaft der Welt. Ein wichtiger Grund sind die erheblichen Zinsanhebungen der US-Notenbank Fed gegen die hohe Inflation.

  • Eurozone: Geldmenge wächst deutlich schwächer

    Die Geldmenge in der Eurozone ist im Dezember deutlich schwächer gewachsen. Die breit gefasste Geldmenge M3 erhöhte sich im Jahresvergleich um 4,1 Prozent, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. Im Vormonat hatte das Wachstum 4,8 Prozent betragen. Die enger gefasste Geldmenge M1 wuchs gegenüber Dezember 2021 nur noch um 0,6 Prozent. Im Vormonat hatte die Rate 2,4 Prozent betragen.

    Die Kreditvergabe durch die Geschäftsbanken an die privaten Haushalte erhöhte sich um 3,8 Prozent, nach 4,1 Prozent im Monat zuvor. Die Kredite an Unternehmen außerhalb der Finanzbranche stiegen um 6,3 Prozent, nach 8,3 Prozent im November. Zahlen zur Geld- und Kreditmenge können Hinweise auf die konjunkturelle Entwicklung liefern. Ökonomen betrachten etwa die Geldmenge M1 als Konjunkturindikator, da sie die kurzfristig verfügbaren Einlagen und den Bargeldbestand umfasst. Normalerweise steigen beide Aggregate in wirtschaftlichen Aufschwungphasen und sinken in schwächeren Phasen.

  • H&M leidet unter hohen Kosten

    Wegen hoher Energiekosten und einmaliger Belastungen für das eingeleitete Sparprogramm ist das Ergebnis der schwedischen Bekleidungskette H&M im vergangenen Geschäftsjahr eingebrochen. Zudem haben der Anstieg von Rohstoff-und Frachtkosten in Verbindung mit dem starken US-Dollar zu erheblichen Einkaufskosten geführt. Der operative Jahresgewinn brach im Gesamtjahr 2021/22 um über die Hälfte auf 7,17 Milliarden schwedische Kronen (641,5 Mio. Euro) ein. Der Nettogewinn ging sogar noch stärker zurück auf knapp 3,6 Mrd. Kronen. Als Dividende schlägt das Management wie im vergangenen Jahr 6,50 Kronen je Aktie vor.

  • Europas Leitbörsen starten wenig bewegt

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben sich am Freitag wenige Minuten nach Handelsbeginn behauptet gezeigt. Der Euro-Stoxx-50 als Leitindex der Eurozone gab um 0,11 Prozent auf 4.169,38 Punkte nach. In Frankfurt stieg der DAX um 0,06 Prozent auf 14.141,50 Einheiten. Der Londoner FTSE-100 startete mit plus 0,09 Prozent bei 7.768,01 Zählern gut behauptet. Auch auf Wochensicht deuten sich damit weiter Gewinne an.

    Positive Vorgaben gab es von den Aktienmärkten in Asien und den USA, wo vor allem Technologieaktien stark gesucht waren. Von der Konjunkturseiten erwarten sich Marktteilnehmer von der Geldmengenentwicklung Hinweise auf die Inflation in der Eurozone, bevor am Nachmittag aus den USA das von der US-Notenbank Fed bevorzugte Inflationsmaß PCE auf der Agenda steht.

  • Wiener Börse startet mit Gewinnen in den Freitagshandel

    Die Wiener Börse ist am Freitag mit leichten Zuwächsen in den Handel gestartet. Der heimische Leitindex ATX notierte einige Minuten nach Handelseröffnung um 0,34 Prozent höher bei 3.348,22 Einheiten. Zuvor hatte der Aktienindex fünf Tage in Folge höher geschlossen. Der ATX Prime legte unterdessen um 0,36 Prozent auf 1.683,68 Zähler zu.

  • Ölpreise legten am Freitag leicht zu

    Die Ölpreise sind am Freitag im frühen Handel moderat gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete in der Früh 87,86 US-Dollar (80,64 Euro). Das waren um 39 Cent mehr als am Tag zuvor. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 34 Cent auf 81,35 Dollar.

  • Euro am Freitag mit 1,0875 Dollar etwas leichter

    Der Euro hat am Freitag im frühen Handel unter der Marke von 1,09 US-Dollar notiert. Die europäische Gemeinschaftswährung kostet in der Früh 1,0875 Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Der Kurs liegt knapp unterhalb seines höchsten Niveaus seit neun Monaten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,0895 (Mittwoch: 1,0878) Dollar festgesetzt. In New York notierte der Euro am Donnerstag gegen 21 Uhr bei 1,0884 Dollar.

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