Ein Führerscheinneuling baute einen Unfall und musste ins Spital gebracht werden.
(Bild: Christof Birbaumer)
In Tirol ist ein Führerscheinneuling mit dem Pkw in eine Hausmauer gekracht. Er musste mit der Rettung ins Krankenhaus gefahren werden.
Es war eine Reihe von Schreckmomenten, die den 18-jährigen Tiroler schließlich mit seinem Pkw gegen eine Mauer krachen ließen. Am Samstag gegen 11.10 Uhr fuhr der junge Mann in der Tiroler Gemeinde Mils auf der Dorfstraße. Auf Höhe der Firma Wedl sei er laut eigenen Angaben beinahe gegen den Randstein gefahren, weswegen er den Pkw stark nach links gelenkt habe, um eine Kollision zu vermeiden.
Doch leider sollte es bei einem „Beinahe-Unfall“ nicht bleiben. Nach der Kurve kam der Führerschein-Neuling dann ins Schleudern und schlussendlich verwechselte er das Brems- mit dem Gaspedal.
Mit Rettung ins Krankenhaus
In einer Hauseinfahrt stoppte dann die Hausmauer die wilde Fahrt. Dort landete er nämlich mit der linken vorderen Seite, mit dem Heck prallte er gegen das Gartentor und die Hecke. Die Hausbesitzerin bemerkte den Unfall und setzte die Rettungskette in Gang. Der 18-Jährige klagte über Schmerzen im Bereich der linken Schulter und wurde mit der Rettung in das Krankenhaus Hall gebracht.
Am Pkw entstand Totalschaden. Das Haus wurde im Bereich der Fassade sowie der Gartenumfriedung und der Hecke beschädigt.
