Hans Rauscher
Jede Regierung, die ein Bundespräsident Rosenkranz oder sonst ein Autoritärer einsetzt, braucht eine parlamentarische Mehrheit
Immer wieder tauchen im Zusammenhang mit dem Amt des Bundespräsidenten "populistisch-autoritäre Machtfantasien" auf (Politologe Anton Pelinka). Auch und gerade vor einer Wahl und meist aus dem rechtskonservativen Lager kommend. Wieder ist es so weit: Der Kandidat der FPÖ, Walter Rosenkranz, kann sich sowohl die Entlassung der Bundesregierung vorstellen, wenn sie ihm missfällt – als auch die Auflösung des Nationalrats und die Abhaltung von Neuwahlen.
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