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Herzogenburg - 1.300 Teilnehmer beim „Minitag“

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Für Ministranten, Jungscharkinder und Sternsinger gab es im Stift ein Fest als Dank für ihr Engagement.

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Am vergangenen Samstag war bereits am frühen Vormittag im Norden des Stiftes kein freier Parkplatz mehr zu finden. Zahlreiche Kinder, aber auch Erwachsene, drängten durch das Tor ins Stift, das heuer zum „Minitag 2022“ eingeladen hatte. Der Minitag ist eine Veranstaltung der Katholischen Jungschar der Diözese St. Pölten. Mit diesem Fest soll allen Kindern und Jugendlichen (Ministranten, Sternsinger und Jungscharkindern), die in den Pfarren tätig sind und eine ehrenamtliche Arbeit leisten, gedankt werden. Nach einer zweijährigen Pause war es heuer wieder soweit und die Kinder kamen zum 19. Minitag nach Herzogenburg, der zuletzt hier im Jahr 2013 über die Bühne gegangen war.

Treffpunkt für die rund 1.300 Teilnehmer war der Stiftshof, von wo es dann über den Kirchenplatz zum gemeinsamen Gottesdienst in das riesige Festzelt ging, das nördlich vom Pfarrstadl im Garten aufgestellt war. Kaplan Stephanus Rützler begrüßte die vielen Gäste (Propst Petrus Stockinger war als Firmspender unterwegs). Nach der Messfeier starten das vielfältige Workshop-Programm sowie das Mittagessen. Auch dieses Jahr gab es wieder zahlreiche Bereiche, in denen man verschiedene Workshops ausprobieren konnte.

Auch dieses Jahr gab es wieder zahlreiche Bereiche, in denen man verschiedenste Workshops ausprobieren konnte: Kreatives, Sport und Action, Nachhaltigkeit und Länder des Südens, Interessantes zum Thema Ministrieren und vieles mehr. Unterstützung gab es dabei von der Jungschar der Diözese Innsbruck, die – wie schon bei den NÖ Kindersommerspielen – wieder mit ihrem Spielbus gekommen war. Für alle Begleitpersonen stand ein Café bereit, in dem man bei Kaffee, Kuchen und anderen Getränken und Snacks gemütlich zusammen plaudern und sich austauschen konnte.

Auch Weihbischof kam zur Abschluss-Show

Schließlich traf man einander zur großen Abschluss-Show, bei der auch der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried und Bürgermeister Christoph Artner sowie Caritas-Direktor Hannes Ziselsberger dabei waren. Er war am Vormittag in der Melker Stiftskirche zum Diakon geweiht worden.

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