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Ist die goldene Ära des Tom Hanks vorbei? [premium]

Der Starschauspieler gilt in den USA als moralische Symbolfigur. Doch seine Rollenwahl lässt zusehends zu wünschen übrig – siehe „Ein Mann namens Otto“. Und Konservative sind nicht mehr gut auf ihn zu sprechen.

Zur Amtseinführung von Joe Biden, kurz nach dem Putschversuch der Anhänger Donald Trumps, trat für eine TV-Sendung das personifizierte Gewissen der USA als Zeremonienmeister auf: Vor dem Lincoln-Memorial erteilte Tom Hanks dem designierten Staatsoberhaupt (und den drei Ex-Präsidenten Barack Obama, George W. Bush und Bill Clinton) das Wort. Meinungsforscher sind sich sicher: Würde sich der 66-Jährige und bekennende Linksliberale selbst bei der US–Präsidentschaftswahl als Kandidat in Stellung bringen, wäre ihm der Sieg gewiss.