Austria
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„Stinkender Geist“: Endlich Aufatmen in Wohnhaus

Der „Stinkende Geist“ ist verschwunden, berichtet die geplagte Nachbarin, die schon mehrmals der „Krone“ ihr Leid geklagt hat, die neuesten Entwicklungen in Sachen „Gestank im Hausflur“. Wie berichtet, wurde das gesamte Stockwerk seit Monaten von einem penetranten Geruch nach Urin, faulen Eiern und Fäkalien eingenommen, die Redaktion überzeugte sich selbst vor Ort. Der Gestank kam offenbar aus einer Wohnung, in der ein kranker, älterer Mann lebte, der sich nicht helfen lassen wollte.

Von der Hausverwaltung über das Magistrat bis hin zur Polizei wurde der „Krone“ gegenüber Hilflosigkeit ausgedrückt: Man wusste nicht, was zu tun war – und so tat man zuerst einmal gar nichts.

Mann wurde wohl in die Klinik gebracht
Monatelang überkam die Pensionistin Übelkeit, wenn sie durch den Hausflur ging. Viele Duftsprays - und eine daraus resultierende Verschlechterung ihrer Lungenkrankheit - später ging es dann Schlag auf Schlag: „Der Schlüsseldienst war da, dann kam die Rettung“, erzählte die Frau der „Tiroler Krone“. Die Rettung vor dem penetranten Gestank vor allem. Der Mann wurde wohl in die Klinik gebracht, weiteres ist nicht bekannt.

„Die Sanitäter haben gesagt - das habe ich vom Balkon aus gehört -, dass der Mann Maden im Bein hatte!“ Ein Umstand, der besonders bei Zuckerkranken öfters vorkomme, als man meinen würde. Die Bewohner des Hauses können jedenfalls endlich wieder aufatmen. Und auch dem Mann wird nun hoffentlich professionell geholfen.