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WM-Splitter: Deutschland bleibt im Spiel + Randale nach Belgien-Blamage

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© APA/AFP/MANAN VATSYAYANA / MANAN VATSYAYANA

Spielberichte, Reportagen, Hintergründe: Lesen Sie hier alle wichtigen Informationen zur Fußball-WM 2022.

Von 20. November bis 18. Dezember 2022 findet die Fußball-Weltmeisterschaft statt, sie wird in Katar ausgetragen. Gespielt wird mit 32 Mannschaft und in acht Gruppen. Das Wichtigste in aller Kürze, zum ÖFB-Team aber auch zur EM selbst finden Sie in diesem Live-Blog.

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 beginnt am Sonntag, den 20. November, und läuft bis zum 18. Dezember. 

News zur WM 2022

  • US-Verband zeigt Irans Flagge nur in Grün-Weiß-Rot

    Vor dem sportlich und erst recht politisch brisanten Gruppenspiel zwischen den USA und Iran zeigt der amerikanische Verband auf seinem Twitter-Konto die Nationalflagge des Iran ohne das Zeichen der Islamischen Republik. Zu sehen sind dort nur die Farben Grün, Weiß und Rot, das Emblem in der Mitte wird nicht dargestellt. Auch in anderen Netzwerken war eine solche Flaggen-Darstellung zu sehen. Erst im Laufe des Sonntags wurde sie geändert und die Flagge wieder komplett gezeigt.

  • Randale nach Blamage

    In Brüssel ist es nach der 0:2-Niederlage des belgischen Nationalteams gegen Marokko im zweiten Gruppenspiel der Fußball-WM in Katar zu Ausschreitungen gekommen.

  • Hass gegen israelische Journalisten

    Israelische Sportjournalisten berichten von zahlreichen Anfeindungen bei der Fußball-WM in Katar. "Wir spüren Hass, sind von Feindseligkeit umgeben und nicht erwünscht", schrieben zwei Reporter der israelischen Zeitung "Jediot Achronot" am Sonntag. "Auf den Straßen folgten uns Palästinenser, Iraner, Katarer, Marokkaner, Jordanier, Syrier, Ägypter und Libanesen, die uns hasserfüllt anstarrten."

  • Sensation durch Marokko

    Mitfavorit Belgien ist bereits in der Gruppenphase der WM in Katar ernsthaft ins Wanken geraten. Die Belgier mussten sich nach ihrem schmeichelhaften 1:0-Sieg zum Auftakt gegen Kanada am Sonntag in Doha Marokko völlig verdient mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. Die Tore für die Marokkaner, die damit in Gruppe F vorerst die Tabellenführung übernahmen, erzielten die eingewechselten Abdelhamid Sabiri (73.) und Zakaria Aboukhlal (92.).

  • Verletzter Salzburger Okafor verpasst Brasilien-Duell

    Der Schweizer Noah Okafor von Bundesliga-Serienmeister Red Bull Salzburg fällt für das zweite Gruppenspiel bei der WM in Katar gegen Brasilien am Montag (17.00 Uhr/live ServusTV) aus. Der Stürmer leidet unter muskulären Problemen im Oberschenkel. Deshalb konnte der 22-Jährige am Sonntag nicht zusammen mit der Mannschaft von Trainer Murat Yakin trainieren. Okafor war beim 1:0-Auftaktsieg der Eidgenossen gegen Kamerun in der 72. Minute eingewechselt worden.

  • Brasilien stellt sich die Neymar-Frage

    Ohne Neymar, dafür mit einer Vielzahl an hochklassigen Alternativen und einer gehörigen Portion Selbstvertrauen geht Brasilien in sein zweites Gruppenspiel bei der WM in Katar. Teamchef Tite muss sich vor dem Duell gegen die Schweiz am Montag (17.00 Uhr/live ServusTV) vor allem eine Frage stellen: Wer ersetzt Neymar? Der PSG-Profi hatte sich beim souveränen Auftakt-2:0 gegen Serbien am rechten Sprunggelenk verletzt und fällt zumindest für die kommende Partie aus.

    Der Anführer der Seleção war in der 79. Minute mit geschwollenem Knöchel ausgewechselt worden, der 30-Jährige muss genauso wie Außenverteidiger Danilo mit einer Bänderverletzung pausieren. Die gute Nachricht für Brasilien und seine Fans: Neymars Fuß wird wieder dünner, die "Schwellung der Nation" klingt langsam ab. Auf Instagram hält der Superstar sein Land sowie die 186 Millionen Follower auf dem aktuellsten Stand. "Auf geht's", schrieb er voller Motivation, spätestens im Achtelfinale will der Ballkünstler wieder auf dem Rasen stehen.

    Teamkollege Marquinhos bestätigte das am Sonntag, Neymar glaubt fest an ein zeitnahes Comeback. "Er ist sehr fokussiert, er schläft in der Physiotherapie und lässt sich 24 Stunden am Tag behandeln", sagte der Verteidiger. Das zeige, wie sehr er zurückkehren will. "Wir wissen nicht, wann das sein wird, aber wir hoffen, dass es so schnell wie möglich passiert." Tite gab sich jedenfalls locker, "ich bin sehr entspannt", betonte der Trainer.

  • Xavi sieht Spanien als bisher bestes Team

    Der frühere Weltmeister und Trainer des FC Barcelona, Xavi, sieht Spanien als bisher stärkste Mannschaft beim WM-Turnier in Katar. "Spanien ist im Augenblick auf dem höchsten Niveau. Mir haben auch Brasilien und Frankreich gefallen, aber Spanien hat eine Überlegenheit gezeigt, die man bisher noch bei keiner anderen Mannschaft gesehen hat", sagte der Titelgewinner von Südafrika 2010 dem spanischen Portal Sport.

    Die Iberer treffen am Sonntag (20.00 Uhr) im zweiten Gruppenspiel auf Deutschland. "Spanien ist die Auswahl, die am besten gespielt hat. Vielleicht zusammen mit England im ersten Spiel, obwohl England danach nicht über ein 0:0 gegen die USA hinausgekommen ist", sagte Xavi. Der 42-jährige Ex-Profi des FC Barcelona war 2008 und 2012 mit Spanien auch Europameister. Zusammen mit Andrés Iniesta prägte er eine Ära im Fußball. Seine Karriere ließ er später beim al-Sadd Sports Klub in Katar ausklingen.

  • Eine Offensivaktion hat Costa Rica zum überraschenden 1:0-Sieg gegen Japan gereicht. Die destruktiven Zentralamerikaner düpierten am Sonntag den vergeblich anlaufenden Gegner. Keysher Fuller (81.) veredelte Costa Ricas erste Torgelegenheit bei dieser WM überhaupt (81.) und sorgte dafür, dass sein Land trotz der 0:7-Klatsche gegen Spanien vor dem letzten Gruppenspiel noch mitmischen darf.

  • Frankreichs Verbandschef Le Graet lobte Gastgeber Katar

    Frankreichs Verbandspräsident Noel Le Graet hat die Beziehungen zu WM-Gastgeber Katar gepriesen und die Missstände dort heruntergespielt. "Die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind zufriedenstellend. Katar ist kein feindliches Land, es ist ein befreundetes Land", sagte der 80-Jährige nach Angaben der Sportzeitung "L'Equipe" in einem Interview mit dem Radiosender "FranceInfo". Das Verbot der "One Love"-Armbinde bezeichnete Le Graet demnach als richtig.

  • Lewandowski nach erstem WM-Tor: Widme es meiner Familie

    Am Tag großer Emotionen hat Robert Lewandowski sein erstes WM-Tor der Familie gewidmet. "Sie haben mich unterstützt. Sie sind die einzigen, die wissen, wie schwer es manchmal ist, und selbst das ist für sie die Krönung, weil sie bei mir sind und alles tun, damit ich mich so wohl wie möglich fühle", sagte Polens Stürmerstar nach dem 2:0 gegen Saudi-Arabien. Der erste Treffer im fünften WM-Spiel war der ideale Motivationsschub für das "Finale" gegen Argentinien am Mittwoch.

    Nach der Partie am Samstag hatte Lewandowski Tränen in den Augen - für den kühl kalkulierenden Goalgetter ist das höchst ungewöhnlich. "Es ist die Erfüllung eines Traums. Es ist klar, dass für jeden polnischen Nationalspieler das Wohl der Mannschaft an erster Stelle steht. Aber ich bin nun einmal Stürmer und habe den Gedanken im Hinterkopf, dass ich ein Tor schießen muss, um der Mannschaft zu helfen", sagte der 34-Jährige vom FC Barcelona.

  • Portugal ohne verletzten Danilo in letzte Gruppenspiele

    Portugal muss in den letzten beiden Gruppenspielen bei der WM in Katar Danilo Pereira vorgeben. Der Innenverteidiger von Paris Saint-Germain brach sich im Training drei Rippen. Nähere Untersuchung werden zeigen, ob er für die allfällige K.o.-Runde wieder eingesetzt werden kann, gab der portugiesische Verband am Sonntag bekannt. Nächster Gegner von Cristiano Ronaldo und Co. ist am Montag (20.00 Uhr) Uruguay.

  • US-Verband zeigt Irans Flagge nur in Grün-Weiß-Rot

    Vor dem sportlich und erst recht politisch brisanten Gruppenspiel zwischen den USA und Iran zeigt der amerikanische Verband auf seinem Twitter-Konto die Nationalflagge des Iran ohne das Zeichen der Islamischen Republik. Zu sehen sind dort nur die Farben Grün, Weiß und Rot, das Emblem in der Mitte wird nicht dargestellt. Auch in anderen Netzwerken war eine solche Flaggen-Darstellung zu sehen. Zwischen den beiden Teams geht es am Dienstag um das Achtelfinal-Ticket.

  • Irans Verband fordert Klinsmann-Rücktritt aus FIFA-Gruppe

    Nach seiner Kritik an der iranischen Spielweise ist der deutsche Ex-Teamchef Jürgen Klinsmann von Irans Trainer Carlos Queiroz heftig kritisiert und zum Rücktritt aus der Technischen Studiengruppe des Weltverbandes FIFA aufgefordert worden. Klinsmann hatte dem Iran nach dem 2:0 gegen Wales am Freitag als Experte im britischen TV-Sender BBC eine unsaubere Spielweise vorgeworfen und gesagt, dies "sei Teil ihrer Kultur".

    Dafür war Klinsmann in den sozialen Netzwerken stark kritisiert worden. Am Samstag meldete sich auch Queiroz via Instagram und Twitter zu Wort und kritisierte Klinsmanns Wortwahl. "Ganz egal, wie sehr ich respektieren kann, was du auf dem Feld getan hast, diese Äußerungen über die iranische Kultur, das iranische Nationalteam und meine Spieler sind eine Schande für den Fußball", schrieb der portugiesische Coach. Er verfolge gespannt, welche Folgen das für Klinsmanns Arbeit für die FIFA habe, denn er erwarte Klinsmanns Rücktritt.

    Der iranische Verband schloss sich am Sonntag dieser Forderung an. Er verlangte von Klinsmann eine Entschuldigung und bat die FIFA um eine Klärung. Das iranische Team lade ihn zu einem Vortrag "über die tausendjährige persische Kultur und die Werte von Fußball und Sport" in ihr Trainingslager ein, erklärte der Verband weiter. Als früherer Fußballer werde Klinsmann auch nicht nach seinen "berühmten dramatischen Diver" beurteilt.

    Quellen

  • Iran-Ex-Nationalspieler Ghafouri soll freigelassen werden

    Der ehemalige iranische Nationalspieler Voria Ghafouri soll nach kurzer Haft am Sonntag wieder freikommen. Dies berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna. Auch die reformorientierte iranische Tageszeitung "Shargh" hatte am Samstag von einer baldigen Haftentlassung geschrieben. Ghafouri war am Donnerstag wegen Vorwürfe der Propaganda gegen das politische System sowie Beleidigung der Nationalmannschaft verhaftet worden.

    Der iranische Kurde gehört seit Jahren zu den Kritikern des islamischen Systems, insbesondere im Kontext der Diskriminierung von Frauen. Wegen seiner Äußerungen wurde er 2021 von seinem Verein Esteghlal Teheran entlassen, obwohl er bei den Fans äußerst beliebt war. Er wechselte daraufhin zum südiranischen Club Foolad Khuzestan. Nach der Verhaftung soll der Präsident des Clubs zurückgetreten und die Mannschaft das Training verweigert haben.

    Auch für die Nationalmannschaft wurde Ghafouri wegen seiner politischen Einstellung nicht mehr nominiert, obwohl er immer noch zu den besten Außenverteidigern des Landes gehört. Bei den jüngsten Protesten stellte sich Ghafouri deutlich hinter die Demonstranten und verurteilte mehrmals die brutalen Einsätze der Polizei- und Sicherheitskräfte.

  • Iran: Ex-Teamspieler freigelassen

    Der ehemalige iranische Fußball-Nationalspieler Voria Ghafouri soll nach kurzer Haft am Sonntag wieder freikommen. Dies berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna. Auch die reformorientierte iranische Tageszeitung „Shargh“ hatte am Samstag von einer baldigen Haftentlassung geschrieben. Ghafouri war am Donnerstag wegen Vorwürfe der Propaganda gegen das politische System sowie Beleidigung der Nationalmannschaft verhaftet worden.

  • Keine Katar-Werbung in Londoner Bussen

    Aus Kritik an Menschenrechtsstandards im WM-Gastgeberland Katar wird in Londoner Bussen und U-Bahnen keine Werbung mehr für den Wüstenstaat gemacht. Die städtische Verkehrsgesellschaft Transport for London bestätigte der „Financial Times“, dass seit dieser Woche keine solchen Anzeigen mehr gezeigt würden, wie die Zeitung am Samstag berichtete.
    Bereits vor einigen Jahren hatte das Verkehrsunternehmen auf Anweisung des Londoner Bürgermeisters Sadiq Khan Werbung etwa aus Ländern, in denen Homosexualität strafbar ist, unterbunden - allerdings gab es rund um die Fußball-Weltmeisterschaft dennoch zunächst eine Tourismuskampagne aus Katar auf Londoner Werbetafeln.
    Katar will als Reaktion darauf bestehende und geplante Investments in London und anderen britischen Städten auf den Prüfstand stellen, wie die „Financial Times“ unter Berufung auf eine involvierte Quelle berichtete. Diese sagte der Zeitung, man habe den Eindruck, dass katarische Investitionen in der britischen Hauptstadt nicht willkommen seien, und warf den Briten Doppelmoral vor. Eine offizielle Stellungnahme aus dem Emirat gab es zunächst nicht.
    Aktuell sind Investitionen aus Katar in London omnipräsent: So gehört das Luxuskaufhaus Harrods katarischen Investoren genauso wie das Mega-Hochhaus „Shard“. Auch am größten britischen Flughafen Heathrow und an mehreren Hotelketten halten die Kataris Anteile. Außerdem ist der Wüstenstaat im Energiebereich ein wichtiger Lieferant für das Vereinigte Königreich.

  • Wortgefecht heizt Kroatiens Duell mit Kanada an

    In der Gruppe F stehen am zweiten Spieltag Vize-Weltmeister Kroatien und WM-Rückkehrer Kanada schon unter Druck. Die Kroaten müssen nach der müden Nullnummer gegen Marokko am Sonntag (17.00 Uhr MEZ/live ServusTV) die Handbremse lösen, sonst droht Real-Madrid-Star Luka Modric und Co. das Vorrunden-Aus. Kanada hat gegen Belgien zwar Sympathien eingeheimst, aber 0:1 verloren. 

    Kroatiens Nationaltrainer Zlatko Dalić ist mit seinem Team nach dem Auftakt-Remis am Mittwoch durchaus hart ins Gericht gegangen. In seiner Analyse argumentierte der Coach, dass die Mannschaft Angst vor Fehlern gehabt und daher nur zwei Torschüsse zustande gebracht habe. Gegen Kanada braucht der Weltranglisten-Zwölfte nun eine deutliche Steigerung in der Offensive - personelle Wechsel sind nicht ausgeschlossen. Immerhin stand gegen die Marokko die Abwehr um Dejan Lovren und Josko Gvardiol sicher.

    Vergleiche mit dem Team, das es 2018 bis ins WM-Finale gegen Frankreich geschafft hat, lehnt Dalić ab, um damit auch den Erwartungsdruck einzudämmen. "Viereinhalb Jahre sind vergangen, und Kroatien hat fast ein komplett neues Nationalteam", sagte er. "Das ist eine andere Weltmeisterschaft, auf die wir uns vorbereitet haben. Wir wissen, wir sind gut, wir wissen, wir können es schaffen. Wir sind bereit zu kämpfen." Ein gutes Omen für Kroatien ist, dass Österreichs Nachbarland bei fünf WM-Teilnahmen bisher nie ein zweites Gruppenspiel verloren hat.

  • Englands Teamkapitän Harry Kane trägt in Katar eine Regenbogen-Rolex

    Englands Fußball-Kapitän Harry Kane hat nach dem Verbot der mehrfarbigen „One Love“-Kapitänsbinde bei der WM in Katar ein anderes Zeichen für Vielfalt gesetzt. Der 29 Jahre alte Stürmer von Tottenham Hotspur trug vor und nach dem ersten WM-Spiel gegen Iran am Montag eine Rolex-Uhr in Regenbogenfarben. Dies bestätigte ein Sprecher des englischen Teams der Deutschen Presse-Agentur.

    Zuvor waren Aufnahmen im Netz zu sehen, auf denen man das bunte Muster der Uhr im sechsstelligen Segment schemenhaft erkennen konnte.

    Die mehrfarbige Kapitänsbinde, die England und sechs weitere europäische Nationen bei der WM als Signal tragen wollten, trugen Kane und Co. kurzfristig deshalb nicht, weil die FIFA sportliche Sanktionen androhte. Die deutsche Mannschaft hielt sich daraufhin beim Mannschaftsfoto vor dem Japan-Spiel geschlossen die Hand vor dem Mund, um gegen das Verbot zu protestieren.
    Englands Profis verzichteten auf eine solche Geste. Dafür ließ der Verband den Bogen des Wembley-Stadions in London am Freitagabend in Regenbogenfarben erstrahlen.

  • Saudische Spieler widersprechen Rolls-Royce-Gerüchten

    Die Berichte über angebliche Luxusauto-Geschenke an die saudischen Spieler sind laut Stürmer Saleh Alshehri erfunden. "Das ist nicht wahr", sagte der 29-Jährige vor der WM-Partie gegen Polen am Samstag. "Wir sind hier, um unserem Land zu dienen und unser Bestes zu tun."

    Zuvor war vereinzelt in Medien berichtet worden, der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman habe den Profis für deren völlig überraschenden Auftaktsieg bei der Fußball-WM in Katar gegen Argentinien (2:1) jeweils einen Rolls Royce versprochen. Alshehri wurde gefragt, welche Farbe er sich aussuche.

  • England-Trainer Southgate rechtfertigt Ersatzrolle Fodens

    Englands Nationaltrainer Gareth Southgate hat nach dem 0:0 gegen die USA die Ersatzrolle von Weltklassespieler Phil Foden gerechtfertigt. "Wir dachten nicht, dass das ein Spiel für Phil in der Mitte wäre. Wir dachten, dass Hendo (Jordan Henderson) uns helfen kann, damit wir Jude Bellingham auch eine Pause geben können. Wir dachten, das Tempo von Marcus Rashford hilft uns", begründete Southgate am späten Freitagabend den Verzicht auf den Mittelfeldspieler von Manchester City.

    Foden war im zweiten Gruppenduell bei der Fußball-WM in Katar eigentlich in einem 3-4-3-System neben Kapitän Harry Kane und Raheem Sterling in der Spitze erwartet worden. Doch Southgate agiert bei der WM derzeit mit einem 4-2-3-1-System, in dem Mason Mount die Spielmacherrolle ausfüllt.

    Für Foden ist daher derzeit kein Platz, obwohl er mit einem Marktwert von 110 Millionen Euro (Transfermarkt.de) momentan zu den fünf wertvollsten Fußballern der Welt zählt.

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