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Gut für die Gesundheit: Diese 9 positiven Effekte haben Wechselduschen

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Wechselduschen wirken belebend und machen einen auch am frühen Morgen hellwach. Man sollte die Dusche mit kaltem Wasser beenden …

Wechselduschen sind eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, seine Gesundheit zu fördern. Hierfür beginnt man die Dusche zunächst mit warmem Wasser und wechselt nach etwa einer Minute zu kaltem Wasser. Zunächst sollte man den rechten Fuss unter das kalte Wasser halten, da er am weitesten vom Herzen entfernt ist und sich der Körper kurz an die Kälte gewöhnen kann, bevor man sich nach und nach ganz unter den Duschstrahl wagt.

Nach etwa 60 Sekunden folgt dann erneut warmes Wasser, und so ändert man abwechselnd noch einige Male die Temperaturen. Das warme Wasser sollte dabei nicht heisser als 40 Grad sein. Man beendet die Dusche mit kaltem Wasser und wickelt sich danach sofort in ein grosses Handtuch oder einen Bademantel ein. Und diese neun positiven Effekte haben Wechselduschen auf Körper und Geist:

1. Erfrischend und belebend wirken

Kommt man am Morgen nicht gut in die Gänge und neigt zu Müdigkeit, sind Wechselduschen ein ideales Mittel, um schnell hellwach zu werden und erfrischt in den Tag zu starten.

2. Positive Energie verleihen

Ein weiterer Vorteil ist, dass viele Menschen von einer abwechselnd warmen und kalten Dusche gute Laune bekommen, da nach dem Duschen die Durchblutung gefördert ist und man sich fühlt, als hätte man neue Energie getankt.

3. Kreislauf und Durchblutung anregen

Wechselduschen fördern die Durchblutung, was langfristig sogar Herzerkrankungen vorbeugen kann. Ein angekurbelter Kreislauf verhindert zu niedrigen Blutdruck und kann gegen Schwindelgefühle helfen.

4. Das Immunsystem stärken

Der grosse Temperaturunterschied des Duschwassers stärkt bei regelmässiger Anwendung das Immunsystem, da der ganze Organismus durch den angeregten Kreislauf über das Blut mit vielen Immunzellen versorgt wird. So werden Krankheitserreger schneller und effektiver bekämpft.

Ausserdem kräftigen Wechselduschen die Kapillargefässe, die für den Gas- und Stoffaustausch zwischen Blut und umliegendem Gewebe zuständig sind, da sich diese Gefässe bei Wärme ausdehnen und bei Kälte zusammenziehen. Das fördert den Versorgungsprozess.

5. Die Wärmeregulierung verbessern

Da sich der Körper rasch auf die unterschiedlichen Wassertemperaturen einstellen muss, lernt er mit der Zeit, Wärme besser zu regulieren.

6. Krampfadern vorbeugen

Neben Ausdauersport und Venengymnastik sollen auch Wechselduschen Krampfadern vorbeugen können. Diese wirken stimulierend auf das Gewebe und sorgen in vielen Fällen dafür, dass sich die Spannkraft der Venen verbessert.

7. Für wärmere Hände und Füsse sorgen

Wer sich häufig Wechselduschen unterzieht, verhindert kalte Hände und Füsse, da die angeregte Durchblutung für wärmere Finger und Zehen sorgt.

8. Bei Muskelkater helfen

Das kalte Wasser sorgt für eine Schmerzlinderung bei Muskelkater, die auch für eine kurze Zeit nach dem Duschen noch anhält. Der starke Temperaturwechsel wiederum sorgt dafür, dass die leicht angerissene Muskulatur, die das unangenehme Gefühl in den Muskeln verursacht, durch die geförderte Durchblutung schneller verheilt.

9. Den Körper entgiften

Auch das Lymphsystem wird durch diese spezielle Art des Duschens angekurbelt, wodurch Giftstoffe besser abtransportiert werden können.

In diesen Fällen sollte man Wechselduschen meiden

Wer Erkältungssymptome zeigt oder schon Fieber hat, sollte keine Wechselduschen machen. Auch Menschen, die an einer Herzkrankheit leiden, sollten davon Abstand nehmen oder zuvor mit ihrem behandelnden Arzt sprechen. Ansonsten sind solche Duschen für gesunde Erwachsene jeden Alters geeignet.

Diese Vitamine schützen unseren Körper im Winter vor Infekten

Diese Vitamine helfen im Winter, fit und gesund zu bleiben: Vitamin D wird unter Einfluss von Sonnenlicht in der Haut gebildet und spielt vor allem in der dunklen Jahreszeit eine zentrale Rolle für die Abwehr von Krankheitserregern. Es ist wichtig für gesunde Knochen und schützt uns vor Atemwegsinfektionen, Autoimmunerkrankungen und gewissen Krebsarten. Zudem zeigt eine neue amerikanische Studie, dass Menschen mit einem Vitamin-D-Mangel eher an Covid-19 erkranken. Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans und stärkt unser Immunsystem. Bei bereits bestehenden Infektionen hilft Vitamin C zudem, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Gerade im Winter ist auch eine ausreichende Vitamin-A-Zufuhr von Vorteil. Es stärkt das Immunsystem und verringert das Risiko von Infektionskrankheiten. Ebenfalls kräftige Immunsystem-Booster sind Vitamin E und Folsäure. Letzteres gehört zur Gruppe der B-Vitamine und ist wichtig für das Wachstum und die Vermehrung von Zellen, weshalb gerade schwangere Frauen auf Folsäure schwören.

Vitamin D spielt eine wichtige Rolle für die Abwehr von Krankheitserregern.

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Tipps für starkes Immunsystem

Der Sommer neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. So manch einer wird sich in den nächsten Wochen und Monaten eine rote Nase holen. Hier ein paar Tipps wie Sie Ihr Immunsystem für den Winter auf Vordermann bringen.

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