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Jetzt umsteigen: Carsharing ist günstig, bequem und umweltfreundlich

Dies ist eine bezahlte Promotion mit Mobility

Ein eigenes Auto zu besitzen, kostet viel Geld. Zuerst muss man das Auto selbst finanzieren. Anschliessend fallen Versicherungsgebühren, Parkplatzkosten, Reparaturen und das Benzin an. Laut Berechnungen des TCS kostet ein Auto den Besitzer oder die Besitzerin pro Jahr rund 10’000 Franken. Das ist deutlich mehr als vielen Personen bewusst ist. Dazu kommt, dass Privatautos im Schnitt 95 Prozent der Zeit einfach nur herumstehen. Ein teures Investment.

Daher ist es wenig verwunderlich, dass immer mehr Menschen auf Carsharing umstellen. Das ist nicht nur günstiger, sondern mit einem einem Mobility-Abo auch äusserst praktisch. Die Autos von Mobility stehen dank der engen Partnerschaft mit der SBB an 400 Schweizer Bahnhöfen zur Abholung bereit. Aber auch in den Städten und der Agglomeration ist ein Mobility-Auto stets in der Nähe. Tatsächlich liegt die mittlere Distanz zu einem Mobility-Auto in den Schweizer Städten bei 450 Metern. In Zürich sind es sogar nur 339 Meter.

Das Abo für Neugierige

Hast du selbst Lust bekommen, Carsharing auszuprobieren? Dann kannst du das jetzt ganz einfach und unverbindlich mit dem Testabo von Mobility tun. Dieses kostet nur 43 Franken und gibt dir vier Monate lang Zugriff auf die Mobility-Autos. Mit dem Testabo bezahlst du bei einer Fahrt 2 Franken pro Stunden und 0.55 Franken pro Kilometer. Jetzt kann’s losgehen!

Hast du selbst Lust bekommen, Carsharing auszuprobieren? Dann kannst du das jetzt ganz einfach und unverbindlich mit dem Testabo von Mobility tun. Dieses kostet nur 43 Franken und gibt dir vier Monate lang Zugriff auf die Mobility-Autos. Mit dem Testabo bezahlst du bei einer Fahrt 2 Franken pro Stunden und 0.55 Franken pro Kilometer. Jetzt kann’s losgehen!

Es gibt mehrere Gründe, sich für ein Carsharing-Abo anstelle eines eigenen Autos oder gar eines Auto-Abos zu entscheiden. Falls du dir noch unsicher bist, haben wir für dich ein paar Punkte zusammengestellt, die für das Carsharing sprechen.

Carsharing ist bequem

Wenn du vom Carsharing von Mobility profitierst, musst du dir keine Sorgen um den Unterhalt, Service, Reinigung oder sogar die Tankkosten machen. All das ist nämlich im Abo-Preis inbegriffen und Mobility sorgt dafür, dass die Autos stets in bestem Zustand sind. Zur Tankstelle fahren musst du ausserdem nur, wenn der Tank des Autos weniger als ein Drittel gefüllt ist. Aber selbst dann bezahlst du mit der Mobility-Tankkarte und nicht mit deinem eigenen Geld, denn die Kosten für das Benzin übernimmt Mobility.

Grosse Auswahlmöglichkeiten

Wenn du ein eigenes Auto kaufen möchtest, stehst du vor der Qual der Wahl: Was für ein Auto darf es sein? Bei Mobility musst du dir darüber keine Gedanken machen, denn dir steht das richtige Auto für jede Situation zur Verfügung. Für eine rasche Fahrt zu Freunden oder zur Familie darf es ein kleiner Wagen sein, für die Fahrt über den Alpenpass ein Cabrio und für den Umzug oder den Trip zum Möbelhaus ein grosser Transporter. Insgesamt stehen dir sieben verschiedene Kategorien zur Auswahl – darunter auch elektrisch betriebene Fahrzeuge wie Teslas.

Kosten sparen

Wer ein eigenes Auto kauft, bezahlt Tausende bis Zehntausende Franken und auch mit einem Auto-Abo belaufen sich die Kosten auf 6200 bis 12’000 Franken im Jahr. Bei einem Mobility-Abo hast du deine Ausgaben stets im Überblick und entscheidest selbst, wie viel Geld du fürs Autofahren ausgeben möchtest. Ausserdem bezahlst du keine Parkplatzgebühren, keine Reparaturen oder Wartungen. Im städtischen Gebiet kosten Parkplätze schnell einmal 200 Franken pro Monat, die du natürlich auch dann bezahlen musst, wenn du das Auto gar nicht benutzt.

Tatsächlich kannst du für den Preis eines Auto-Abos im Monat rund

  • 50 innerstädtische Mobility-Fahrten absolvieren
  • den Monats-Grosseinkauf erledigen
  • einen Tagesausflug und vier Wochenendausflüge unternehmen
  • zwei Entsorgungsfahrten zur Deponie machen

Umweltfreundlichkeit

Uns ist allen bewusst: Autos sind schädlich für die Umwelt. Jedes Auto, das produziert werden muss, belastet den Planeten mit mehreren Tonnen CO₂. Selbst Elektroautos, bei denen der CO₂-Ausstoss geringer ist, müssen mit einer Lithium-Batterie ausgestattet werden. Leider gibt es aber nicht genug Lithium, um alle Autos zu elektrifizieren. Daher gilt: Ein geteiltes Auto ist ein umweltfreundlicheres Auto.

Promotion mit einem Partner

Dieser Artikel wurde im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe. Wir schreiben objektiv über Produkte und Dienstleistungen, von denen wir überzeugt sind, dass sie unseren Lesern gefallen könnten. Der Kunde nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt oder Meinungen im Artikel.

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