Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) – Am Ende der Oder liegt das Stettiner Haff. Hier mündet der Grenzfluss zwischen Polen und Deutschland in die Ostsee. Hier droht das Töten von Fischen zur Naturidylle zu werden.
Mecklenburg-Vorpommern Ein Sprecher des Umweltministeriums sagte gegenüber BILD: "Im Stettiner Haff gibt es noch keine toten Fische. Aber die Besorgnis ist da. Beim Bau einer Absperrung geholfen, wo auch die Feuerwehr geholfen hat.
Ölsperren sollen tote Fische an der Oberfläche fangen, so fish recovery
Schwedt: Wehre der Vestder an der Grenze zwischen Deutschland und Polen sind voller toter Fische
Foto: Patrick Pleul /dpa
Till Buckhouse (63, SPD), Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dienstag „Es gibt keine toten Fische im Meer Stettiner Haff.“
Das Haff ist etwa neun Meter tief und bedeckt eine Fläche von etwa 900 Quadratkilometern. Seit dem Wochenende werden regelmäßig Proben entnommen und auf Sauerstoff und Leitfähigkeit getestet. Schwermetall-Testergebnisse werden innerhalb weniger Tage erwartet.
Sascha Maier, Umweltreferent, BUND-Wasserpolitikdirektor BILD : „Die Das Stettiner Haff befindet sich in Brackwasser mit leichtem Salzwasseranteil. Sie können Muscheln, Flunder und Kampfläufer finden, darunter Hecht und Rapfen. Oder sogar Stör und Meerforelle wandern durch das Stettiner Haff. Es könnte sein."
Wenn der Fisch tatsächlich kontaminiert ist, ist er möglicherweise in die Nahrungskette anderer Tiere wie Otter, Reiher und Schwäne gelangt. - Stellers Seeadler können kommen. Zum Glück wurden zunächst keine klassischen Toxine nachgewiesen.
Foto: Marcin Bielecki/dpa
Meyer: "Organische Materie kann die Ursache für das Fischsterben sein.Es wird derzeit auch diskutiert, dass es Algen sein könnten, die durch Industrieabfälle verursacht worden sein könnten.Es könnte sich ablagern.Aber ich weiß nicht, um welches Material es sich handelt.Ich mache mir Sorgen um das Stettiner Haff .Ich hoffe, das Ökosystem kann damit umgehen.“
Dieser Teil der Lagune zeichnet sich durch seinen ruhigen und einzigartigen Tourismus aus.
Tobias Woitendorf, Geschäftsführer des Landesverbandes Tourismus Mecklenburg-Vorpommern, gegenüber BILD: „Die Situation ist noch unbekannt. Wir beobachten die Situation Minute für Minute. Derzeit gibt es in unserem Bundesland keine Anzeichen oder Phänomene, weder das Stettiner Haff noch die Ostsee sind betroffen Maßnahme. Wir müssen die Situation weiter beobachten. Ich hoffe, es wird in der Lagune nicht schlimmer.“
Beliebt
Foto: Jens Büttner/dpa
Angst, es zu verlieren. Einerseits hoffe ich, dass alles gut geht. "Bisher gab es keine Massenstornierungen. Jetzt können wir alle Aktivitäten im Bodden und auf Usedom durchführen. Touristen hoffen, dass dieser Cup gerade nach der Corona- und Energiekrise vorübergeht."
In Im Landkreis Vorpommern-Greifswald hat sich das Baden in der Ostsee nie als gefährlich erwiesen, sie breitet sich weiter aus“, sagte Landrat Michael Sack, CDU. Bislang ist der Landkreis nicht von der Oder-Situation betroffen.
Im deutschen Teil des Boddens wurden bisher keine Auswirkungen des Fischsterbens beobachtet. Dennoch warnt der Landkreis vor der Verwendung von Wasser. Angeln, Angeln und Wasserentnahme werden nicht empfohlen.
Sack: "Auf der einen Seite ist mehr Vorsicht geboten, aber Vorsicht ist auch wichtig. Wir verfolgen weiterhin sehr aktiv, was mit unseren Nachbarn passiert." 84}
Angst Überreste. Es ist immer noch unbekannt, was das große Fischsterben überhaupt verursacht hat.
