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120 Millionen Euro von Kühne: Dem HSV winkt das große Geld – unter schwierigen Umständen

Investoren bieten Rettungsplan an HSV winkt das große Geld - zu Kühne-Konditionen

Der Hamburger SV kann zum Saisonauftakt 1000 Zuschauer im Volksparkstadion empfangen. Foto: Stuart Franklin/Getty Images Europe/Pool/dpa/Archivbild

Beim HSV ist immer was los. Auch wenn eigentlich nichts passiert.

(Foto: Stuart Franklin/Getty Images Europe/Pool/dpa/Archivbild)

Der Hamburger SV tut wieder viel Geld, das Sie brauchen. Investor Klaus-Michael Kühne ist bereit, 120 Millionen Euro zu unterstützen. Aber Unternehmer wollen den Verein nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen wieder unterstützen, und die Anforderungen sind hoch.

Milliardär Klaus-Michael Kühne will dem Hamburger SV weitere 120 Millionen Euro Finanzspritze geben, macht aber ein bedingtes Angebot. Die Finanzierung des unter Fans umstrittenen Unternehmers Kühne Holding AG soll laut Kühne-Aussage dem finanziell angeschlagenen Zweitligisten helfen, "10 Hamburger Traditionsklubs zu sanieren". Gespielt wird nur, wenn man dem Programm zustimmt Holding AG.

Punkt 9 von Kuhnes Bedingung ist besonders erbittert und besagt: Bei Erfolg."

Es wird angenommen, dass die eindeutige Kritik an der früheren Führung, insbesondere Kühnes Beziehung zu Regisseur Thomas Wüstefeldt, zerbrochen ist. Der Medizinunternehmer hat sich im vergangenen Jahr von Kühne beteiligt und besitzt 5,11 % der AG. Kühne sagte letzte Woche im „Abendblatt“, er hoffe, dass der Vorstand „bald HSV-Geschichte“ sein werde.

Zuletzt wollte Wüstefeld ein einzigartiges Konzept für die Sanierung des maroden Volksparkstadions präsentieren. Dafür bot die Stadt einst 23,5 Millionen Euro, doch das Geld war längst ausgegeben und nun müssen Bürgen, Kreditgeber oder Investoren wie Kühne einspringen. .

Förderung des 'Uwe-Seeler-Stadions'

Außerdem möchte Kühne wie sein Mutterverein das Recht erhalten, 'zwei Mitglieder in den Aufsichtsrat zu berufen'. I 'Mindest. Zudem möchte Kühne die Verteilung der Anteile an der ausgelagerten Fußball AG durch eine mögliche Kapitalerhöhung mit dem HSV e.V. (ca. 15 %) neu ordnen. ). Hierfür ist die Zustimmung des Mitglieds erforderlich.

Außerdem bestätigte Kühne seinen Vorschlag, das Volksparkstadion in „Uwe Seeler Stadion“ umzubenennen. „Zehn Jahre lang“, sagte er, „war er bereit, der HSV Fußball AG einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von 3 bis 4 Millionen Euro zu zahlen, also insgesamt 30 bis 40 Millionen Euro für zehn Jahre.“ Angerufen mit Warteschlangenmeldungen.