Germany
This article was added by the user . TheWorldNews is not responsible for the content of the platform.

Asyl in Hammelburg: Solomon Chibuikes letzte Chance vor Gericht

Hammelburg

In seiner Heimat Nigeria droht Solomon Chibuike der Tod, auf dem deutschen Arbeitsmarkt würde er gebraucht: Warum der 23-Jährige ab 10. Oktober vielleicht trotzdem abgeschoben wird.

Tobias Roepke (links) und Marco Maaß (rechts) unterstützen Solomon Chibuike (Bildmitte), der noch in der Gemeinschaftsunterkunft Hammelburg lebt. - Tobias Roepke (links) und Marco Maaß (rechts) unterstützen Solomon Chibuike (Bildmitte), der noch in der Gemeinschaftsunterkunft Hammelburg lebt.
Tobias Roepke (links) und Marco Maaß (rechts) unterstützen Solomon Chibuike (Bildmitte), der noch in der Gemeinschaftsunterkunft Hammelburg lebt. - Tobias Roepke (links) und Marco Maaß (rechts) unterstützen Solomon Chibuike (Bildmitte), der noch in der Gemeinschaftsunterkunft Hammelburg lebt.
Foto: Ralf Ruppert | Tobias Roepke (links) und Marco Maaß (rechts) unterstützen Solomon Chibuike (Bildmitte), der noch in der Gemeinschaftsunterkunft Hammelburg lebt.

Solomon Chibuike ist anzumerken, dass Angst und Unsicherheit an ihm nagen. "Ich fühle mich sehr schlecht", fasst der 23-Jährige seinen Zustand zusammen. Anfang 2018 kam er nach Deutschland, im Juni 2019 wurde er in die Gemeinschaftsunterkunft (GU) Hammelburg einquartiert. Bis Mai 2021 arbeitete er unter der Woche bei Reifen-Müller in Westheim und am Wochenende in der Küche des Seniorenheims. Dann wurde ihm die Arbeitserlaubnis entzogen. "Ich vermisse meine Arbeit sehr, weil ich meine Kollegen wirklich sehr mag", erzählt Chibuike. Mehr Sorgen macht ihm aber sein nächster Gerichtstermin: Am 10.

Auch interessant