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"Bad Brückenau hilft!" zum zehnten Mal in der Ukraine: Raketenalarm und Stunden im Luftschutzkeller

Bad Brückenau

Die zehnte Hilfsfahrt des Vereins "Bad Brückenau hilft!" - sie war eine der turbulentesten bisher. Was auch am Raketenalarm mit anschließender Evakuierung in den Luftschutzkeller im westukrainischen Lwiw (Lemberg) lag.

Dirk Stumpe und Larisa Kisliak waren mit zwei Mitstreitern des Vereins 'Bad Brückenau hilft!' auf einer turbulenten Hilfsfahrt Richtung Ukraine unterwegs. Foto: Selfie Kisliak - Dirk Stumpe und Larisa Kisliak waren mit zwei Mitstreitern des Vereins 'Bad Brückenau hilft!' auf einer turbulenten Hilfsfahrt Richtung Ukraine unterwegs. Foto: Selfie Kisliak
Dirk Stumpe und Larisa Kisliak waren mit zwei Mitstreitern des Vereins 'Bad Brückenau hilft!' auf einer turbulenten Hilfsfahrt Richtung Ukraine unterwegs. Foto: Selfie Kisliak - Dirk Stumpe und Larisa Kisliak waren mit zwei Mitstreitern des Vereins 'Bad Brückenau hilft!' auf einer turbulenten Hilfsfahrt Richtung Ukraine unterwegs. Foto: Selfie Kisliak
| Dirk Stumpe und Larisa Kisliak waren mit zwei Mitstreitern des Vereins "Bad Brückenau hilft!" auf einer turbulenten Hilfsfahrt Richtung Ukraine unterwegs. Foto: Selfie Kisliak

Davon zumindest berichtet Dirk Stumpe, der mitfuhr. Er nennt sie "wohl ohne Übertreibung die emotionalste und berührendste Tour, die wir bisher durchgeführt haben". Die Fahrt war von Anfang an anders als die vorherigen. Schon am Mittwoch startete eine nur vierköpfige Crew Richtung polnisch-ukrainischer Grenze. Neben Stumpe, Sebastian Kippes und Pierre Worschech mit an Bord der beiden Autos war die Bad Kissinger Ärztin Larisa Kisliak. Sie wollte in der umkämpften Region Saporischschja ihren Bruder Maxim besuchen und medizinische Hilfsgüter übergeben. Noch in Polen verließen sie und Kippes deswegen den ...