München – Knie ihn an und bedecke deinen Mund. Dieses Bild erinnert tödlich an den Fall des Amerikaners George Floyd, der von einem Polizisten getötet wurde, der auf seinem Nacken kniete.
Aber diese Aufnahmen stammen vom Münchner Hauptbahnhof. Am Samstag eskalierte die Kontrolle. Aufzeichnungen belegen Gewalttaten von Bahnwächtern.
Mai 2020: George Floyd war depressiv und starb kurz darauf
Foto: AFP
Ein 28-jähriger Slowake sagte, er sei am Hauptbahnhof gegen die Schulter eines Bahnarbeiters gelaufen. Die Frau alarmierte einen Kollegen durch einen Bahnwärter.
Als ich gegen 20:30 Uhr nach einem 28-jährigen Mann auf Gleis 22 sehen wollte, ging er einfach weiter, ohne sich schuldig zu fühlen. Videoaufnahmen beweisen, dass er nichts getan hat.
Mitarbeiter hält Mann Mund zu
Foto: Privat
Es ist nicht bekannt, was geschieht speziell daraus. Fest steht, die Slowakei war dann am Boden und wurde vom Bahnmarschall repariert.Ein Polizist sagte zu BILD: „Es wäre einfacher gewesen, wenn die Beteiligten auf die Bundespolizei gewartet hätten.“ Dann wäre es wohl nicht eskaliert. "
Der am Boden liegende Mann spuckte den Bahnbeamten an, der ihm den Mund zuhielt. Ein erfahrener Polizist sagte zu BILD: Wichtig wird es, wenn Druck auf Hals oder Oberkörper ausgeübt wird und Mund und Nase geschlossen sind.“ Doch in diesem Fall ist es nicht gleichzeitig passiert. Polizeisprecher Wolfgang Hauner: „Wir haben Ermittlungen gegen einen Bahnangestellten eingeleitet wegen gefährlicher Körperverletzung." Es wird auch als Selbstverteidigung gewertet.
Die Deutsche Bahn wollte sich zu den Ermittlungen von BILD nicht äußern, da die Ermittlungen noch laufen.
