Der plötzliche Tod von Wolfgang Petersen hat die Schauspielwelt überrascht. Denn der Regisseur von „Das Boot“ hielt Bauchspeicheldrüsenkrebs bis zuletzt geheim. Seine ehemaligen Kumpels trennen sich nun in den sozialen Medien.
Wolfgang Petersen ist ein international bekannter Filmemacher, der seinen Weg von Emden nach Hollywood gefunden hat. Am 12. August starb der Regisseur von „Das Boot“ überraschend an Bauchspeicheldrüsenkrebs. 81 Jahre alt. Viele Stars verabschieden sich jetzt in den sozialen Medien von ihm.
Matthias Schweighöfer spielte eine Rolle in Petersens Film Vier gegen die Bank (2016). Der Schauspieler schrieb auf Instagram: Schweighöfer fügte das rote Herz-Emoji hinzu.
Michael Bully Herbig trat auch in Krimikomödien auf. „Unvergesslich“, schrieb der 54-Jährige auf Instagram, als er mit Petersen für ein strahlendes Foto posierte, „Wolfgang Petersens endlose Geschichte ist zu Ende. ‚Das Boot‘ und viele seiner anderen Filme leben weit über Deutschland hinaus. Ein besonderes Es ist ein besonderer Verdienst des Erzählers.“
US-Drehbuchautor Sean Baker verabschiedet sich von seinem Bildkollegen für den Film „Die unendliche Geschichte“. „RIP Wolfgang Petersen“, twitterte er.
US-Regisseur Mike Flanagan schrieb auf Twitter, er sei „traurig" über den Tod des deutschen Filmemachers. Ich liebe „Tempest" und „Outbreak". Außerdem werde „‚Die unendliche Geschichte‘ immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.“ Kruger schrieb auf Instagram, dass die Zeit, die er während der Dreharbeiten mit Petersen verbracht habe, „immer bei ihr“ gewesen sei.
24 Regisseur Jon Cassar sagte, dass Petersen „einige großartige Actionfilme gemacht hat, die meine Art, Action zu drehen, inspiriert haben. Sie haben Ihre Spuren hinterlassen. Ruhen Sie in Frieden.“ Schlafen Sie, mein Herr“, schrieb der Kanadier.
Andere berühmte Filme von Wolfgang Petersen sind Air Force One (1997) und Poseidon (2006). Seine Arbeit wurde für insgesamt 15 Oscars nominiert. Er hat mit großen Namen der Filmindustrie zusammengearbeitet, darunter Clint Eastwood, Rex Harrison, Dustin Hoffman, George Clooney und Kurt Russell.
