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Die Kirche muss neue Wege gehen

Halle

Dekan Andreas Krefft war der Festprediger am Findelberg beim Fest Maria Heimsuchung, einem Ortsfeiertag in der Gemeinde Saal.
Foto: Hanns Friedrich | , War Prediger des Festes am Findelberg beim Mariaheimer Betäubungsfest, einem Ortsfeiertag der Saargemeinde.

„Der Landkreis Grapfeld wäre ohne den Wallfahrtsort Findelberg nicht denkbar.“ Das ist Saal, sagte Dekan Andreas Krefft an der Maria Heimsuchung Festival. Gläubige können hier immer wieder neue Kräfte sammeln. Auf die Frage nach dem Fest von Marys Besuch sagte der Dekan, dass Maria einmal abgereist sei und drei Monate in Elizabeth geblieben sei. Wie Maria muss auch die Kirche von alleine anfangen, nicht aufgeben, sondern aufbrechen und neue Wege gehen. Es ist wichtig, mit Menschen zusammen zu sein und sie in Vielfalt auszuhalten.

In seiner Rede nannte der Dekan das Motto der Kiriani-Woche "uns mit dem Heiligen Geist zu erfüllen". Der Atem war schon immer ein Symbol für den Geist Gottes. Er ist wesentlich. Wenn man sich anschaut, was heute passiert ist, können beispielsweise der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen auf die Weltbevölkerung atemberaubend sein. Wir „atmen“ auch für die Zukunft der Kirche. Das Fest des Besuchs Mariens zeigt auch die geistliche Kraft, die Maria zum Leben erweckt hat. Ihre Berufung war es, Christus in die Welt zu bringen.

Unter keinen Umständen solltest du die Kirche aufgeben. Entferne dich lieber nicht wie Maria vom Ausweg. Es ist wichtig, dass die Kirche den Menschen gegenübersteht. Sonst hat die Kirche keine Zukunft. Der Dekan nannte Wellness eine Seelenbegegnung, wie eine Pilgerreise nach Findelberg. Es war Gott, der die Menschen eingeladen hat. Zusammenhalt, Frieden und Versöhnung sind ebenso wichtig wie die Segnungen und Ermutigungen der eigentlichen Seelsorge. Es gibt viele Wallfahrtsorte, die zur Begegnung einladen, wie Findelberg. „Findelberg ist aus dem Stadtteil Lane Grapfeld nicht mehr wegzudenken“, sagte Dekan Andreas Cleft.

Er bezog sich auf die Frauen der Kirche, die immer etwas anfingen, wie zum Beispiel die Anbetung des Allerheiligsten. „Und das nicht nur tagsüber, sondern auch nachts.“ Das habe ihn persönlich beeindruckt. Was Maria betrifft, muss ich sagen, dass sie wegen ihres Glaubens gesegnet ist und heute noch von ihr lernen kann. Es ist gut, wenn du das Zeichen Gottes erkennst, gehst, dich Hindernissen stellst und letztendlich andere segnest. Es ist klar, dass dies oft Nachhaltigkeit erfordert. Dasselbe gilt für die heutige Kirche.

Autor: Hanns Friedrich, Katholisches Gemeindehaus

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