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Energiegeld und Spritpreisdeckel: Wie Ökonomen den Mittelstand entlasten wollen

Ein Monat extremer Hitze beginnt, wenn im Herbst die staatliche Gassteuer in Kraft tritt. Dies macht vielen Bürgern Sorgen, dass sie ihre Gasrechnungen nicht bezahlen können. Steigende Kosten selbst. Ökonomen fordern daher jetzt mehr Entlastungen vor allem für den Mittelstand.

Aus Sicht von Ökonomen und gesellschaftlichen Gruppen werden die explodierenden Energiepreise die Bundesregierung dazu zwingen, dringende Hilfsmaßnahmen zu ergreifen, insbesondere für Gering- und Mittelverdiener. „Der beste Weg sind Direktüberweisungen, etwa 100 Euro Energiegeld pro Person und Monat“, sagt Marcel Flattscher, Direktor des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Sebastian Darien, wissenschaftlicher Leiter des Zyklusforschungsinstituts, sei die Wiederaufnahme von Flatrates für Energie denkbar und besonnen Sept. Rentner mit geringem Einkommen ohne Wohngeld Zu berücksichtigen sind auch Haushalte, die bisher meist leer ausgegangen sind, wie etwa jene, die auf dem russischen Markt leben gezwungen, Alternativen zu hohen Preisen zu kaufen, da billige Gasmengen aus dem Markt fehlen. Außerdem werden die höheren Beschaffungskosten ohnehin allmählich steigen

Bürger ohne Ersparnisse sind besonders betroffen

Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Bürgern versichert, dass niemand allein gelassen wird. Reformen mit einer deutlichen Ausweitung des Wohngeldes für Anfang 2019 angekündigt. Scholz sagte, die Regierung werde auch die Zahl der Menschen reduzieren, die mit Arbeit Geld verdienen, aber müssen rechnen, keine Einsparungen haben und erhöhte Energiekosten haben.“ Das trifft auf viele Bürger zu“, sagte der SPD-Politiker. „Ich mache mir Sorgen um Menschen mit einem monatlichen Einkommen von 2.800, 3.200 oder 4.000 Euro.

Fratzscher sagte, die von der Bundeskanzlerin nominierte Gruppe mache mehr als jeden fünften Menschen in Deutschland aus. „Das sind vor allem Menschen im Niedriglohnsektor, die in Deutschland ungewöhnlich hoch sind, aber auch viele Rentner.“ Diese Gruppe habe wenig Ersparnisse zur Deckung der Nebenkosten und keine direkte Unterstützung vom Staat.

Diese Menschen konnten die steigende Inflation daher nicht aus eigener Kraft finanzieren und waren dringend auf staatliche Hilfen angewiesen. „In dieser Gruppe gibt es bereits eine starke soziale Ungleichheit, die sich zum Beispiel in steigenden Insolvenzzahlen widerspiegelt“, sagt Flattscher. „Die Politik muss jetzt dringend ein drittes Hilfspaket auf den Weg bringen, das die Entlastung dieser Gruppe an erste Stelle setzt.“

Auch dem Mittelstand drohen Zahlungsausfälle.

Das sagte Herr Fratzscher In den nächsten 18 Monaten sollten 100 € pro Person und Monat Energiegeld nur an Menschen mit mittlerem und niedrigem Einkommen verteilt werden, und nicht anders. Für Menschen mit hohem Einkommen.

Dullien sagte, die von Scholz angesprochene Einkommensgruppe entspreche dem unteren Mittelstand in Deutschland. „Beispielsweise lag das durchschnittliche Bruttogehalt eines Vollzeitbeschäftigten im Jahr 2021 bei knapp über 4.000 Euro im Monat.“ Damit will Scholz die Mitte der Gesellschaft befreien. „Ja, steigende Energiepreise treffen die Mittelschicht hart.“

Steigende Gaspreise werden die Stromrechnungen in die Höhe schnellen lassen. „Wer früher 100 Euro im Monat für eine Gasheizung zahlte, zahlt bald mehr als 300 Euro. Das führt zu Nichteinhaltung und sozialen Problemen, die zu verheerenden Veränderungen führen können“, sagt Dullien. „Die Entlastung dieser Last ist entscheidend für den sozialen Frieden des Landes.“

Soziale Organisationen warnen vor Herbstunruhen

Sie können nicht. Im Dezember kann eine neue Energiepauschale gezahlt werden, um Rechnungen nach dem Winter zu bezahlen. „Eine weitere gute Option ist die Einführung von Gaspreisobergrenzen für den Grundverbrauch pro Haushalt“, sagt Dullien.

Eine von der Bundesregierung beschlossene einmalige Energiepauschale von 300 Euro wird im September eingeführt. Da das Geld mit dem Gehalt ausgezahlt wird, ist es auch steuerpflichtig. Soziale Gruppen drängen darauf, versprochene Erleichterungen vor Beginn der Gaszuschläge zu klären, sagte Verena Bentelé, Präsidentin des VdK, der Rhein-Neckar-Zeitung.

Ursula Engelen-Kefer, Vizepräsidentin des Deutschen Sozialvereins (SoVD), sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung: Lassen Sie sie im Dunkeln, wie sie unterstützt werden. „Es ist sehr wichtig, dass die Bundesregierung schnell über Hilfsmaßnahmen entscheidet, die die Menschen direkt erreichen“, damit es im Herbst nicht zu sozialen Unruhen kommt.