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Er soll sie geschlagen haben: Ex-Freundin beschuldigt BVB-Profi

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Schultz steht beim BVB an der Seitenlinie.

(Foto: IMAGO/Kirchner-Media)

Fußballprofi Nico Schultz muss häusliche Gewalt mit Nein beantworten – Anzeige erstattet seine Ex-Freundin Ex-International. Eine Hausdurchsuchung hat laut Staatsanwaltschaft bereits begonnen.

Dem zweitplatzierten Fußballprofi von Borussia Dortmund, Nico Schulz, droht ein gerichtliches Verfahren. Die ehemalige Lebensgefährtin hat gegen den 29-Jährigen Strafanzeige wegen häuslicher Gewalt gestellt, die Dortmunder Staatsanwaltschaft Sonia Frodermann hat einen entsprechenden Bericht der „Bild am Sonntag“ gegenüber dem SID bestätigt. Der Anwalt sagte: „Wir prüfen eine Strafanzeige einer ehemaligen Freundin. Es wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt und das Speichermedium sichergestellt.“

Auf Anfrage des SID wurde der BVB in „BamS“ wie folgt zitiert: Meldung als Gelegenheit, den Spieler um ein Gespräch über schwerwiegende Vorwürfe zu bitten. Die „Bild“ geht in ihrem Bericht auf detaillierte E-Mails und Chatprotokolle ein, von denen angenommen wird, dass sie Teil der Werbung sind. Die Vorwürfe beziehen sich demnach auf die Ereignisse des Jahres 2020.

Sportlich hat Schultz zwölf Mal für die deutsche Nationalmannschaft gespielt, aber seit November 2020 kein DFB-Mandat mehr. Die Hoffnungen, die der Verein in ihn setzt als ihn die TSG Hoffenheim 2019 verpflichtete, wurde ihm nicht im Geringsten entsprochen. Damals soll Dortmund dem Linksverteidiger 25 Millionen Euro gezahlt haben. In der Saison 2021/22 stand er neunmal in der BVB-Bundesliga in der Startelf. Es gab kürzlich Berichte, dass Borussia sich von Schultz trennen wollte, aber nur wenige Leute schienen interessiert zu sein. Sein Vertrag bei Dortmund läuft noch bis 2024.

Quelle: ntv.de, vpe/sid

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