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Freizeitparks öffnen nach Unfall wieder – nur Ketten deuten auf Achterbahn-Horror hin

Cochem – Business Continues: Ein Freizeitpark in Klotten an der Mosel (Rheinland-Pfalz) ist seit zwei Tagen geschlossen, nachdem ein Achterbahn-Terror einen Passagier getötet hat. Cochems 'Crotti' begrüßt seine ersten Gäste wieder!

Am Samstag (6. August 2022) starb eine 57-jährige Frau aus dem saarländischen Kreis St. Wendel nach einer Achterbahnfahrt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz war die Frau "nach einem Ausrutschen auf einem Sitz in einer Kurve etwa acht Meter von der Bahnlinie gestürzt. Sie starb noch an der Unfallstelle." Das Opfer musste an geeigneter Stelle gesucht werden .

Die Operatoren wurden am Dienstag (08.09.2022) wieder aufgenommen. Auch BILD ist ein wiedereröffneter Park und wollte wissen, ob die Kunden nach so einer Tragödie noch kommen und was für eine Atmosphäre das ist.

Am Dienstag um 9:30 Uhr wurde Crotty, der Wild- und Freizeitpark, wiedereröffnet. An aufeinanderfolgenden Feiertagen gibt es eine lange Schlange an der Kasse, und es gibt fast keine Parkplätze, aber die Hälfte des Parkplatzes war leer. Atmosphäre - deprimierend.

Viele Eltern brachten ihre Kleinen lieber in den Streichelbereich, aber nur wenige wollten auf einem der Fahrgeschäfte fahren, einschließlich anderer beliebter Wildwasserfahrten. Er war nicht da. Auch dienstags haben nicht alle Imbisse geöffnet. Strahlende Sonne, aber wenig Kinderfreude.

Verhaltenstipps für Parkbesucher

Foto: Privat

Direkt neben dem Wild Water Ride befindet sich der Eingang zur Todesachterbahn „The Hot Ride“ (532 Meter lang, 17,5 Meter hoch und 60 km/h). Das Holztor war nur mit einer kleinen Kette verschlossen, es gab keinerlei Hinweisschilder oder Hinweise auf den Unfall.

Vor dem Eingang zur Achterbahn steht ein Schild mit der Anweisung: „Der Fahrgastschutzbügel muss vom Fahrgast dicht am Körper ordnungsgemäß geschlossen bzw. eingerastet sein.“ Habe ich. Und „Passagiere müssen sich während der Fahrt gut festhalten.“ } Foto: unveröffentlicht

Gondeln waren auf der Achterbahnstrecke (Coaster von 2004) nicht zu sehen. Die Unfallgondel ist offenbar von der Staatsanwaltschaft Koblenz beschlagnahmt worden - am Montag (08.08.2022) waren Sachverständige vor Ort und die Gondel mit einer Attrappe über der Achterbahn, um Informationen zur Unfallursache zu erhalten .

Der Betreiber schrieb zuvor auf Facebook: „Die Behörden untersuchen immer noch, wie es zu dem Unfall kommen konnte.

Auf der Park-Website heißt es:

Besucher können die Todesachterbahn trotzdem nicht betreten: Der Betreiber hat sich entschieden, die Anlage „vorsorglich vom TÜV zu prüfen“ wieder in Betrieb zu nehmen.

Todesachterbahn

Foto: Unveröffentlicht

Es wird nun ermittelt, ob der 57-Jährige - Der Tod der alten Frau sei "auf die Fahrlässigkeit eines Dritten zurückzuführen". Daher sollte ihr Körper so schnell wie möglich obduziert werden. Außerdem sollen Experten Achterbahnen und Autos „auf mögliche Unfallursachen“ untersuchen. Dazu werden „Zulassungs- und Prüfunterlagen von Aufsichtsbehörden“ in die Ermittlungen einbezogen, Zeugen ausfindig gemacht und befragt.