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Keine Suizidalität mehr: R. Kelly wird nicht mehr überwacht

Die Anwälte von R. Kelly hatten sein Gefängnis in New York wegen der gesonderten Beobachtung verklagt.

R. Kellys Anwalt hat ein Gefängnis in New York auf Quarantäne verklagt.

(Foto: IMAGO / ZUMA Wire)

Der verurteilte, 55-jährige R. Kelly ist aufgeführt. Er wurde im Gefängnis als Selbstmord eingestuft und unter besondere Überwachung gestellt. Sein Anwalt hat ein Verfahren gegen ihn eingeleitet. Dies scheint jetzt veraltet zu sein, da die New Yorker Behörden es nicht mehr als gefährdete Art einstufen.

Ehemaliger R'n'B-Star R. Kelly ("Ich glaube, ich kann fliegen"), wegen Sexualverbrechen zu 30 Jahren Haft verurteilt, braucht Sonderbehandlung Es soll verschwunden sein. Die New Yorker Behörden halten Ausschau. Ein New Yorker Staatsanwalt sagte heute, dass der 55-jährige Sänger nicht mehr als Selbstmord angesehen wird. Damit entfällt auch das Verfahren von Kellys Anwalt, der den Haftstaat des Musikers wegen seiner Schande als Diktatur ansieht.

Laut Anwaltsbeschwerden wurde er besonders als Selbstmörder eingestuft und musste in einer spärlich dekorierten Zelle untergebracht und in besonders grobe Stoffe gekleidet werden.

Staatsanwälte verteidigten zunächst die berechtigte Einstufung. Zu dieser Einschätzung führte ein tägliches Gespräch mit ihm durch einen Gefängnispsychologen. Ein 55-jähriger ehemaliger Pop-Superstar wurde letzte Woche in einem Missbrauchsprozess zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt.

Übertragbar Anfang August

Richter Donnelly verfolgt die Anklage uneingeschränkt und fordert mehr als 25 Jahre Haft für einen Sänger, der seit seiner Festnahme Did im Gefängnis sitzt. Sitzen im Sommer 2019. Eine solche Bestrafung war unter anderem angesichts der Schwere seiner Verbrechen angemessen, Kelly war immer noch gefährlich, und der Staatsanwalt begründete ihre Behauptung – und Donnelly stimmte zu. Der Richter verhängte außerdem eine Geldstrafe von 100.000 US-Dollar.

Kelly ist derzeit in einem Bundesgefängnis in Brooklyn, New York, inhaftiert, könnte aber Anfang August zu einem anderen Prozess verlegt werden. Nach mehreren Prozesswochen im vergangenen Jahr bekannte sich eine Jury gegenüber Musikern in allen neun Anklagepunkten schuldig, darunter sexuelle Ausbeutung, Entführung und Bestechung Minderjähriger. Kelly hat die Behauptung immer bestritten. Vor Gericht bezeichnete die Verteidigung Kelly lediglich als „Sexsymbol“, das ein „Playboy-Leben“ lebe.