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Jair Rapid kritisiert Mahmoud Abbas für Holocaust-Aussage in PK mit Olaf Scholz.

Scholz und Abbas in Berlin

Berlin Scholz und Abbas

Foto: CLEMENS BILAN / EPA

Der israelische Ministerpräsident Jair Rapid hat die Holocaust-Vorwürfe des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas gegenIsrael unmissverständlich zurückgewiesen Lüge", twitterte Rapid am Dienstagabend 

Er erwähnte auch die sechs Millionen Juden, die im Holocaust getötet wurden. Holocaust-Überlebender.

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Auch aus dem Bund kam Kritik an Scholz. Am Dienstagabend schrieb CDU-Chef Friedrich Merz auf Twitter: „Ein unglaublicher Vorgang im Kanzleramt.“ Der Premierminister hätte "dem palästinensischen Präsidenten nicht in unklaren Worten widersprechen und ihn auffordern sollen, das Haus zu verlassen", argumentierte er. 80}

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Der CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer sagte: »Natürlich kann und muss sich Bundeskanzler Olaf Scholz nach der Relativierung des Holocausts gegen den palästinensischen Präsidenten stellen.

Auch der Bundes-Antisemitismusbeauftragte Felix Klein kritisierte den palästinensischen Präsidenten: "Das gilt auch für die Fragen, die nach dem olympischen Attentat der Terroristen der PLO gestellt werden", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). «

» Die schlimmste Entgleisung, von der je gehört wurde, im Amtssitz des Premierministers.

Scholz folgte mit versteinertem Blick, sichtlich genervt, und bereitete eine Antwort vor. Allerdings erklärte sein Sprecher Steffen Hebestreit die Pressekonferenz kurz nach Abbas' Antwort für beendet. Die Frage an den palästinensischen Präsidenten wurde zuvor als letzte angekündigt.

Abbas und Scholz im Büro des Ministerpräsidenten

Foto: Wolfgang Kumm / dpa

Hebestreit berichtete später, Scholz sei wütend über Abbas' Äußerungen gewesen. Der Bundeskanzler sagte am Dienstagabend gegenüber Bild: „Gerade für uns Deutsche ist jede Relativierung des Holocaust unerträglich und nicht hinnehmbar.“

Es gab Kritik an der Bundeskanzlerin aus der Koalition. Zusammenfassung der Reaktionen:

  • CDUChef Friedrich Merz beschreibt Scholz' Reaktion auf den Vorfall auf Twitter wie folgt: kritisiert wie kann es nicht glauben". Der Premierminister „hätte sich dem palästinensischen Präsidenten klar widersetzen und ihn bitten sollen, das Haus zu verlassen“,schrieb er 

  • CDU-Abgeordneter Matthias Hauer stellte fest : »Natürlich konnte – und musste – Bundeskanzler Olaf Scholz , den palästinensischen Präsidenten nach dem Gesetz widerlegen Relativierung des Holocaust. Schweigen nach einem solchen Debakel ist inakzeptabel. «

  • CDU-Bundesvizepräsidentin Karin Prien schrieb an Scholze: Ich bin da. Es war spät."

  • CDU-Politiker Armin Laschet kommentierte den Vorfall auch auf Twitter. Er nannte die Erscheinung von Abbas .

  • Alexander Graf Lambsdorff , stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, erklärte , dass die breite Öffentlichkeit endlich wie die Palästinenser und Abbas – Israels angeblicher „Partner“ – sind an Bord. Das ist wichtiger als Kritik am Ministerpräsidenten, dessen Wut deutlich zu spüren war.

Kritik des Internationalen Auschwitz Komitees

Auch das Internationale Auschwitz Komitee verurteilte die Äußerungen von Abbas und die zögerliche Reaktion der deutschen Seite. Vizepräsident Christoph Hübner sagte am späten Dienstagabend, dass „Abbas die politische Arena in Berlin bewusst genutzt hat, um die deutsche Erinnerungskultur und ihr Verhältnis zum Staat Israel zu diffamieren“. „Abbas versuchte erneut, auf antiisraelische und antisemitische Angriffe in Deutschland und Europa mit schamlos unangemessenen Vergleichen mit dem Holocaust zu antworten.“

Es sei auch „überraschend, dass die Deutschen nicht auf die Provokationen von Abbas vorbereitet waren und dass seine Aussagen zum Holocaust auf der Pressekonferenz nicht in Frage gestellt wurden.“ Es ist auch beunruhigend“, sagte Houbner.