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Das kommunale Förderprogramm des Wiesenbronner Altorts wurde aufgestockt

Der Wiesenbronner Stadtrat hat sich die Stärkung der Altstadt in den kommenden Jahren auf die Fahnen geschrieben und in seiner Sitzung am Dienstagabend im Rathaus die entsprechenden Beschlüsse gefasst. Grundlage hierfür sind weiterhin das Städtebauliche Kommunale Förderprogramm (SKF) und das Kommunale Förderprogramm für das Sanierungsgebiet „Altort Wiesenbronn“ in der Stadt Wiesenbronn. Zuvor wurden bis zu 20.000 € und bis zu 30 % der gesamten Baumaßnahmen bewilligt, dieser Betrag wurde jedoch auf 40.000 € erhöht, wobei 32.000 € aus dem SKF-Topf und 8.000 € aus dem kommunalen Haushalt stammen.

Bisher gab es für Einzelarbeit einen Zuschuss von 9,20 Euro pro Stunde, der auf den aktuellen Mindestlohn angehoben wurde. Außerdem gibt es eine Regel, dass Baustoffe mit 30 % förderfähig sind. Die bisherige Bestimmung besagte, dass Materialien bezuschusst werden könnten. Oberbürgermeister Volkhard Warmdt erinnerte daran, dass der Förderplan der Stadt 2019 beschlossen und genehmigt wurde: „Dieser zielt gezielt auf die Revitalisierung leerstehender Gebäude ab.“ Aufstockung

Einstimmig wurde beschlossen, die Förderung von 40.000 Euro zu erhöhen, und eine Verlängerung des Förderprogramms wurde beantragt. Der Grundsatzbeschluss zur Teilnahme am Städtebauförderungsprogramm „Innen nicht außen“ muss jedes Jahr erneuert werden, auch zum 1. Januar 2023.

Carolyn Wegman konnte sich nicht an die Regel gewöhnen, dass SKF-Vorschriften Neubaugebiete ausschließen. "Das ist auf Dauer nicht gut". Aber sie könne sich vorstellen, dass durch das Runden neue Baustellen entstehen könnten. Markus Kressmann fragte sich, ob das Ziel, leerstehende Gebäude wiederzubeleben, erreichbar sei. Der Bürgermeister wies darauf hin, dass er in dieser Hinsicht mit drei zum Verkauf stehenden Häusern bereits Erfolge erzielt habe. Die Entscheidung, weiterhin am Programm „intern, nicht extern“ teilzunehmen, wurde mit einer Gegenstimme angenommen.

Erneuerbare Energien

Es gab Informationen über eine Veranstaltung zu Photovoltaikanlagen (PVA), die am 26. Juli in Wiesentheid stattfand. Bürgermeister Warmdt forderte die Netzbetreiber auf, sich vor dem PVA-Bau mit ihnen in Verbindung zu setzen, sagte aber: "Windkraftanlagen werden wichtiger werden." Im Wiesenbroner Korridor gibt es aber keine Vorranggebiete. In einer weiteren Stellungnahme des Netzbetreibers heißt es, dass nun weitere Weichenstellungen erforderlich seien und der Ausbau der erneuerbaren Energien weiter gehe und „die meisten großen Kraftwerke nicht über einen längeren Zeitraum ins Netz gehen können.“ nur ( signifikant reduziert." von Zeit". Ob PVA-, Biogas- oder Windkrafttechnologien wichtig werden, hängt laut Netzbetreibern davon ab, "wann und wo Strom tatsächlich gebraucht wird".

Während der Diskussion äußerte eine Mehrheit des Rates die Ansicht, dass die Betreiber darauf achten sollten, „wie man Strom entfernt“. Für aktuelle Anwendungen für PVA im Wiesenbronner Korridor müssen wir die Stellungnahme des Netzbetreibers abwarten.

Auf Katastrophen vorbereitet

Der Bürgermeister von Warmt und Stadtrat Jan von Wietelsheim, der Kommandant der Feuerwehr Wiesenbronn, sind auf Katastrophen wie Hochwasser, Waldbrände und Waldbrände vorbereitet, wir schon Vorgespräche zu führen von Gas oder Stromausfällen. Der Bürgermeister sagte zur aktuellen Situation: „Es ist gut, dass wir alle nachdenken und uns fragen müssen, was wir noch tun können.“

Von Wietersheim beklagte, dass die Katastrophenvorsorge in den letzten Jahren "vernachlässigt" worden sei und sagte, "Nachbarländer seien besser vorbereitet". Er wies darauf hin, dass jeder Bürger die Pflicht habe, sich auf Katastrophen vorzubereiten. Ein „Blackout“ ohne Strom könne uns am härtesten treffen, „das könnte laut den Verantwortlichen früher oder später passieren.“ Der Kommandant erwähnt die Möglichkeit, sich an Katastrophenschutznetze anzuschließen. Dies sollte vom gesamten Rat genutzt werden.

Es wurde bekannt gegeben, dass ab dem 22. August die Friedhofsglocke und ab dem 12. September die Chipanlage zur Wasserentnahme installiert wird.

Die Jahresabrechnung der Wasserwerke für 2020 durch den städtischen Prüfungsverband ergibt einen Gewinn von 12.191 € pro Jahr.

Einem Antrag auf Grabungserlaubnis nach dem Denkmalschutzgesetz für den Neubau eines überspannten Betonmastes der Funkturm GmbH, Deutschland, Schulgasse 9, Korridor Nr. 259/1, wurde mit zwei Gegenstimmen stattgegeben. Der Bürgermeister beklagte die mangelnde Flexibilität und verwies auf "privilegierte Angelegenheiten".

Auf der Bürgerversammlung am 15. Juli wurde die Entscheidung des Rates bekannt gegeben, die 450-Euro-Stelle aufgrund des vollen Verwaltungsplans der Gemeinde auszuschreiben. Die Treuhänderin Carolyn Wegman stimmte dem zu.