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Kompostieren statt beerdigen - Diese Öko-Bestattung ist Trend

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Asche zu Asche, Staub zu Staub. Dieser Bibelvers wird nun Realität. Das US-Unternehmen „return home“ in Washington ermöglicht grüne Bestattungen: Der oder die Verstorbene wird der Erde zurückgegeben und wird so Teil des natürlichen Kreislaufs der Natur. Diese Mutter hat ihren einzigen Sohn verloren. Sein letzter Wunsch: Sein Leichnam soll kompostiert werden. Und so funktioniert es: In einem 2.40 Meter langen Behälter wird der Körper hinein gelegt, dazu kommen etwa 300 kg Stroh, Sprossen, Holzhackschnitzel. Auch Haare eines Freundes wandern als Erinnerung hinein. Mit dem richtigen Lüftungssystem und Temperatur wird der Leichnam nach 30 bis 90 Tagen vollständig kompostiert. Am Ende werden etwa 200 Kg Erde an die Angehörigen ausgeliefert, sie können damit zum Beispiel ihre Beete düngen. Die Macher sagen, dass dieser Prozess umweltschonender und nachhaltiger sei, als die klassische Bestattung oder Verbrennung. Denn dort sind zahlreiche Kubikmeter Erdgas, aber auch Holz, Beton oder Balsam nötig. Beim Kompostieren aber lediglich natürliche Ressourcen. Dieses Video ist in den sozialen Medien über 50 Millionen Mal angeschaut worden, die User sind baff über diese Art der Beerdigung. Durch das gesteigerte Umweltbewusstsein ist für Viele eine grüne Öko-Bestattung zu einer echten, umweltbewussten Alternative geworden

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