Friedrich Merz möchte einen US-Senator in der Nähe von Trump treffen. Kevin Kühnert findet das überhaupt keine gute Idee.
SPD-Staatssekretär Kevin Künert soll zwischen CDU-ChefFriedrich Merzund US-RepublikanerLindsey Grahamein Treffen angekündigt haben. „Gerade wenn Trump-Republikaner aktiv daran arbeiten, demokratische Grundrechte zu untergraben und dieUSAvor Jahrzehnten gesellschaftspolitisch zurückzubringen, Friedrichmeltz-Konservative. Ich würde gerne mit US-Senatorin und Trump-Fan Lindsey Graham über die Rettung sprechen der Fraktion. Ich werde über Werte sprechen“, sagt Kühnertt-online. „Angesichts der Jahre der republikanischen Zuspitzung ist das eine bemerkenswerte Konstellation.“
Friedrich Merz und die republikanische Senatorin Lindsey Graham sagten Ende August, darüber werden wir bei einer Veranstaltung inBerlin diskutieren. Graham gehört zu den Republikanern, die Trump während seiner Amtszeit konsequent unterstützt haben. Er sagte kürzlich, er wäre "schockiert", wenn Trump 2024 nicht erneut für das Präsidentenamt kandidieren würde.
CDU-Chef Meltz schrieb in der Bild-Zeitung: „Gerade im Hinblick auf Russlands Angriffskrieg in der Ukraine, was es für die Zukunft der transatlantischen Beziehungen mit Lindsey Graham braucht. Ich freue mich auf die Diskussion.“und die Herausforderung Chinas." Auch „konservative Werte und wie sie erhalten werden können“, soll laut der Zeitung thematisiert werden.
