Germany
This article was added by the user . TheWorldNews is not responsible for the content of the platform.

KunstFABrik und StudyFAB als herausragendes Beispiel für Innovation gewürdigt

Aktuelle Nachrichten aus Würzburg, Schweinfurt, Franken, Bayern und der Welt - Main-Post
Weiter mit Tracking durch Dritte

Besuchen Sie unsere Website mit externen Inhalten, personalisierter Werbung und Werbetracking durch Dritte. Details und Informationen zu Cookies, Verarbeitungszwecken sowie Ihrer jederzeitigen Widerrufsmöglichkeit finden Sie in der Datenschutzerklärung und in den Privatsphäre-Einstellungen.

Weiter mit dem Pur-Abo

Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 Euro/Monat.
Kunden mit einem bestehenden Abo (Tageszeitung, ePaper oder MP+) erhalten das PUR-Abo zum Vorzugspreis von 1,99 EUR/Monat.
Information zur Datenverarbeitung im Rahmen des PUR-Abos finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Einwilligung: Durch das Klicken des "Akzeptieren und weiter"-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für die beschriebenen Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO durch uns und unsere bis zu 215 Partner zu. Darüber hinaus nehmen Sie Kenntnis davon, dass mit ihrer Einwilligung ihre Daten auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz-Niveau verarbeitet werden können.

Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus, die von Drittanbietern kommt. Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein. Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen, um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen.

Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte, nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken, Videos oder Podcasts. Die Anbieter, von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen, können ggf. Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten.

Verarbeitungszwecke: personalisierte Werbung mit Profilbildung, externe Inhalte anzeigen, Optimierung des Angebots (Nutzungsanalyse, Marktforschung, A/B-Testing, Inhaltsempfehlungen), technisch erforderliche Cookies oder vergleichbare Technologien. Die Verarbeitungszwecke für unsere Partner sind insbesondere:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen

Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.

Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.

Schweinfurt

Vertreterinnen und Vertreter aus 60 Partnerkommunen waren beim Netzwerktreffen zum Bundes-Förderprogramm 'Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren' in Schweinfurt vertreten. Sie besichtigten das StudyFAB und die KunstFABrik (Foto), zwei bereits umgesetzte Teilprojekte des Förderprojekts 'Schweinfurt FABulous'.
Foto: Sebastian Buff | Vertreterinnen und Vertreter aus 60 Partnerkommunen waren beim Netzwerktreffen zum Bundes-Förderprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" in Schweinfurt vertreten.

Die Stadt Schweinfurt war Gastgeber für das Netzwerktreffen zum Bundes-Förderprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" (ZIZ). 60 Partnerkommunen waren dabei vertreten.

Insgesamt finden in diesem Jahr drei regionale Netzwerktreffen des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen statt. Im Mittelpunkt steht neben Fragen der inhaltlichen Projektumsetzung der Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen den Kommunen. Die nachfolgenden Informationen sind einer Presseinformation der Stadt Schweinfurt entnommen:

"Sie alle kämpfen, ebenso wie die Stadt Schweinfurt, mit dem Strukturwandel in den Innenstädten und Zentren. Sowohl der Online-Handel stellt viele Kommunen deutschlandweit vor große Herausforderungen. Wir alle stehen vor einem enormen Anpassungsdruck, weshalb der Austausch und das gemeinsam Erarbeiten von Ideen und Lösungsansätzen in solchen Netzwerktreffen enorm wichtig ist ", so Schweinfurts Wirtschaftsförderer und Citymanager Thomas Herrmann.

Förderzusage in Höhe von 973.500 Euro

Im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" hat die Stadt Schweinfurt im Jahr 2022 eine Förderzusage in Höhe von 973.500 Euro vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen erhalten. Das damit umgesetzte Konzept "Schweinfurt FABulous" zielt darauf ab, das Profil von Schweinfurt als Industrie- und Kunststadt zu stärken und beide Themen in die Innenstadt zu integrieren.

Das Projekt "Schweinfurt FABulous" besteht aus vier Teilprojekten und wurde bereits mit zwei Teilprojekten der StudyFAB und KunstFABrik umgesetzt, welche von den Konferenzteilnehmern besichtigt wurden. Die beiden von der Wirtschaftsförderung initiierten Begegnungsstätten seien von den bundesweit angereisten Gästen als herausragendes Beispiel für Innovation gewürdigt worden, heißt es.

"Mit diesen Maßnahmen soll die Innenstadt von Schweinfurt zu einem Zentrum für Kreativität, Erlebnis und Miteinander gemacht werden, um die Attraktivität und Nachhaltigkeit der Stadt weiter zu stärken", sagte Oberbürgermeister Sebastian Remelé. Es müssten zwar noch eine ganze Reihe Herausforderungen bewältigt werden, gemeinsam mit allen Partnerkommunen und dem Austausch mit Hilfe solcher Netzwerktreffen, sei Schweinfurt aber auf dem richtigen Weg.

Mit dem Bundesprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" unterstützt der Bund die ausgewählten Städte und Gemeinden bei der Aufgabe, attraktive, zukunftsfähige Zentren zu erhalten bzw. zu entwickeln. Der Bund stellt hierfür in den Jahren 2022 bis 2025 insgesamt bis zu 250 Millionen Euro Bundesmittel zur Verfügung. 221 Kommunen werden mit dem Programm dabei unterstützt, Strategien und Konzepte zu entwickeln und erste Maßnahmen umzusetzen.

Quelle: Stadt Schweinfurt

Themen & Autoren / Autorinnen

Schweinfurt

Innenstädte

Internethandel und E-commerce

Sebastian Remelé

Stadt Schweinfurt

Aktuellste Älteste Top