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Nach Ankündigung für 2023: Rihanna ist nervös wegen Superbowl-Show

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Der Superbowl macht selbst Rihanna nervös.

(Foto: picture alliance / Evan Agostini/Invision/AP)

Ende September wird bekannt, dass Rihanna im kommenden Jahr bei der Halbzeitshow vom Superbowl auftreten wird. Nun äußert sich die 34-jährige Sängerin zum ersten Mal zu den Plänen. Trotz ihres Erfolgs hat auch sie vor diesem besonderen Event offenbar Respekt.

Rihanna wird 2023 in der Super-Bowl-Halbzeitshow auftreten, wie bereits Ende September bekannt gegeben wurde. Das sportliche Mega-Event, das weltweit von Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern verfolgt wird, ist auch für Superstars wie sie etwas ganz Besonderes.

"Ich bin nervös, aber ich freue mich drauf", gibt Rihanna in einem kurzen Video des US-Promi-Portals "TMZ" zu. Selbst eine der erfolgreichsten Sängerinnen der Welt hat also Respekt vor dem Großereignis. Alleine im TV schalteten laut der National Football League (NFL) beim vergangenen Super Bowl mehr als 100 Millionen Menschen ein, als Dr. Dre, Eminem, 50 Cent, Mary J. Blige, Snoop Dogg und Kendrick Lamar performten. "Rihanna ist eine einzigartige Künstlerin, die während ihrer gesamten Karriere eine kulturelle Kraft war", teilte die NFL im September in einer Mitteilung mit. Man freue sich auf die Zusammenarbeit mit der 34-Jährigen.

Spekulationen um weitere Künstler

Ob die Künstlerin, die im Mai zum ersten Mal Mutter wurde, am 12. Februar 2023 in Glendale im US-Bundesstaat Arizona musikalische Gäste mit auf die Bühne holen wird, ist derzeit allerdings offenbar noch nicht klar. Die Gerüchteküche brodelt jedoch bereits. Auf einer Liste möglicher Gäste stünden "TMZ" zufolge angeblich gut 50 Namen, darunter auch die von Kollegen wie Drake, Kanye West oder Paul McCartney. Ob Rihannas Lebensgefährte und Kindsvater, Rapper A$AP Rocky, dabei sein wird, wollte sie bisher nicht eindeutig kommentieren.

Ebenfalls im September war öffentlich geworden, dass Taylor Swift das Angebot für die Halbzeitshow zuvor offenbar abgelehnt hatte. Das berichteten seinerzeit mehrere US-Medien, darunter "People" und "TMZ". Weiter heißt es bei "TMZ", die Sängerin sei "schon vor Monaten" als Headliner angefragt worden. Sie wolle nicht auftreten, bis sie ihre ersten sechs Alben neu aufgenommen habe, soll sie ihre Absage begründet haben.