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News des Tages: Friedrich Merz, Nord Stream 1 und 2, Alischer Usmanow, Matthias Brandt

1. Ist Blackrock-Merz back?

Hat Friedrich Merz das Gespür verloren für das geeignete Vokabular und für die Usancen im politischen Betrieb? Vielleicht liegt es an der 20-jährigen Pause, die er einlegte, bis seine Widersacherin Angela Merkel abgetreten war. Vielleicht ist er doch nicht so erfahren, wie er gern wirken würde. Am Blackrock-Konferenztisch mit millionenschweren CEO-Highperformern redet sich’s halt ungezwungener als am Pult im Bundestag, in Talkshows oder auf Parteitagen. Jedenfalls schimmert gerade wieder der etwas großspurige Blackrock-Merz durch, statt des staatsmännischen Profipolitikers.

Dass Merz in Umfragen inzwischen vor Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen liegt, scheint ihn zu beflügeln. Im Interview mit Bild-TV sieht er sich bereits als Reservekanzler: »Die Opposition von heute ist Regierung von morgen. Wenn es nötig wäre, wären wir selbstverständlich in der Lage zu übernehmen.« Im gleichen Interview äußerte sich der CDU-Chef auch zur aktuellen Flüchtlingspolitik und dem Umgang mit Ukrainerinnen und Ukrainern, die dem Krieg in ihrem Heimatland entkommen wollen. »Wir erleben mittlerweile einen Sozialtourismus dieser Flüchtlinge nach Deutschland«, so Merz, »zurück in die Ukraine, nach Deutschland, zurück in die Ukraine, von denen sich mittlerweile eine größere Zahl dieses System zunutze machen. Da haben wir ein Problem, das größer wird.« Wie Merz zu dieser Einschätzung kam, sagte er nicht.

Dabei hat Merz selbst zwei Probleme, die nicht kleiner werden. Da ist das Problem der Wortwahl: »Sozialtourismus« war 2013 das »Unwort des Jahres«, die NPD machte ein Jahr später damit Wahlkampf, und auch die AfD lässt den Begriff bei kaum einer Gelegenheit aus. Da ist aber vor allem das inhaltliche Problem: Dass es Kritik von Innenministerin Nancy Faeser (»Stimmungsmache«) bis FDP-Fraktionschef Christian Dürr (»absolut deplatziert«) gab, war zu erwarten. Interessant ist allerdings, dass Merz auch aus den eigenen Reihen Widerspruch erfährt. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei, sagte, ihm lägen keine entsprechenden Zahlen vor, mit denen sich die Lage abschließend bewerten lasse. Merz habe eine »sehr zugespitzte Formulierung« gewählt, einen Begriff, den man auch »falsch verstehen kann«. Dabei gilt die Regel: Je knalliger die Formulierung, desto sattelfester muss man bei den Fakten sein.

Inzwischen entschuldigte sich Merz via Twitter. »Ich bedaure die Verwendung des Wortes ›Sozialtourismus‹«, schrieb Merz am Vormittag. »Das war eine unzutreffende Beschreibung eines in Einzelfällen zu beobachtenden Problems.« In Richtung des Wirtschaftsministers Habeck rief Merz kürzlich: »Wir sind nicht Bullerbü. Wir sind die viertgrößte Industrienation der Welt, die es sich nicht leisten kann, ein Trainee-Programm für Bundeswirtschaftsminister aufzusetzen.« Vielleicht wäre ein Trainee-Programm für verantwortungsvolle Oppositionsführer dringender.

2. Das Rätsel um die undichten Gaspipelines

Die Meldung sorgte nicht nur in unserer Redaktion für Aufsehen: Durch ein Leck der Pipeline Nord Stream 2 tritt seit der Nacht von Sonntag auf Montag ungehindert Gas aus. F-16-Kampfjets haben beim Überfliegen des Gebietes über der Ostsee Blasen aus dem Meer emporsteigen sehen. Es ist zudem ein »rapider Druckabfall« in der Leitung festgestellt worden, erklärte die Betreiberfirma. Normalerweise liege ein Druck von 105 bar an, derzeit seien es auf deutscher Seite nur noch sieben bar. Was anfangs wie ein technischer Defekt aussah, scheint sich nun zu einem echten Kriminalfall auszuweiten. Denn inzwischen steht fest, dass nicht nur aus Nord Stream 2 Gas austritt, sondern auch aus den Leitungen von Nord Stream 1. Drei von insgesamt vier Leitungen sind undicht. Während Nord Stream 2 ohnehin nicht genutzt wird und nach dem Aussetzen des Zertifizierungsprozesses durch die Bundesregierung wohl auch nie genutzt werden soll, ist Nord Stream 1 regulär in Betrieb. Bis Anfang September bezog Deutschland noch Gas aus Russland – wenn auch auf niedrigem Niveau.

Es steht der Verdacht im Raum, es könnte sich um einen Anschlag auf die europäische Gasinfrastruktur und die Gasmärkte handeln. Aus der Bundesregierung ist zu hören, man glaube nicht an Zufall. Auch dänische Behörden sprechen von »Sabotage«. Noch am Wochenende sprach Wirtschaftsminister Habeck von »einem Klumpenrisiko durch die Ostsee« und meinte die Pipeline Nord Stream 2. Allerdings bezog er sich damit vor allem auf geostrategische und wirtschaftspolitische Komponenten. Jetzt kommt eine umweltpolitische hinzu. Denn die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und auch der BUND sehen nun vor allem eine Klimagefahr durch das entweichende Methan. Dieses sei 25-mal schädlicher als CO₂.

Wenn es tatsächlich ein Anschlag war, stellt sich nun natürlich die Frage, wer ihn durchgeführt hat. Kaum anzunehmen, dass Klimaschützer damit gegen das Verbrennen fossiler Energie protestieren und mal eben in 70 Meter Tiefe tauchen, um ein paar Löcher in Leitungen zu bohren. Zumal das Klimaproblem dadurch akut nicht kleiner wird. Die dänische Marine glaubt, es könne angesichts des technischen Aufwands nur ein staatlicher Akteur infrage kommen. Auch Russland stellte das Wort Sabotage in den Raum. »Jetzt kann keine Variante ausgeschlossen werden«, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Es klingt ein bisschen scheinheilig. Denn welcher Staat sonst, außer dem, den er repräsentiert, sollte ein Interesse daran haben, die Verunsicherung der europäischen Gasmärkte weiter zu provozieren? Inzwischen ist Russlands Machthaber Putin alles zuzutrauen. In der Ukraine verliert er Gebiete, seine Mobilmachung verläuft chaotisch, Männer versuchen in Scharen, das Land zu verlassen, Frauen in Dagestan protestieren in seltener Einigkeit gegen die Rekrutierung. Je stärker Putin im eigenen Land in die Enge getrieben wird, desto unberechenbarer könnte er werden. Wer immer es war: Es ist was faul im Staate Dänemark.

Und hier weitere Nachrichten und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine:

  • So könnte Russland die neuen Rekruten einsetzen: 300.000 Mann will Moskau einberufen: Der ukrainische Generalstab spottet über eine »Amateurarmee«. Doch die zusätzlichen Soldaten könnten für Kiew zum Problem werden – wenn Russland sie effektiv in die Truppe integriert .

  • »Es gibt keine Menschenmassen, die Putin zujubeln«: Einmarschieren und mit vorgehaltener Waffe abstimmen lassen: Russlands Vorgehen in der Ukraine erinnert an den »Anschluss« Österreichs an NS-Deutschland. Der Historiker Martin Schulze Wessel über Sinn und Unsinn des Putin-Hitler-Vergleichs .

  • Früherer NDR-Redakteur verliert Lehraufträge wegen umstrittener Ukrainereise: Zu den Schein­referenden in der Ostukraine sind mehrere Deutsche angereist, unter ihnen »Wahlbeobachter«, Blogger und prorussische Aktivisten. Für den Ex-NDR-Journalisten hat das Abenteuer nun berufliche Konsequenzen.

  • Hier finden Sie alle aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine: Das News-Update

3. Passierte Usmanow ein unternehmerisches Missgeschick?

Megajachten Superreicher kompensieren nicht selten irgendeinen Komplex. Vor einigen Jahren habe ich mal einen Text über die Lürssen-Werft in Bremen geschrieben , dem Marktführer für solche Gefährte. Angesichts der Diskretion dieser Branche waren meine Gesprächspartner damals ziemlich auskunftsfreudig. Sie erzählten von einem Auftrag, aus einer Dusche im Bad bitte Champagner statt Wasser regnen zu lassen. Sie berichteten von einem Eignerpaar, bei dem die Ehefrau Schrankoberflächen aus Rochenhaut auswählte. Als der Ehemann das Boot in Empfang nehmen wollte, fand er es ganz scheußlich und ließ alles wieder runterreißen und neu machen. Es gab zwei Faustregeln, die mir die Experten in den Block diktierten: Je größer die Jacht, desto kleiner der Eigner, meist kamen sie aus Russland. Und: Ein Meter Boot kostet rund eine Million Euro. Das ist nun auch schon wieder über zehn Jahre her. Inzwischen dürften es zwei Millionen Euro sein.

Was die Jacht von Alischer Usmanow gekostet hat, weiß ich nicht. Fest steht: Usmanow ist ein kleiner Mann, der jetzt ein großes Problem hat. Der Oligarch besaß lange die »Dilbar«, mit 155 Metern Länge eines der größten Privatschiffe der Welt. Nur dummerweise kann er sie aktuell nicht nutzen, denn sie liegt wegen der Sanktionen der EU gegen Russland in Bremen fest. Das wiederum traf sich gut für die deutsche Steuerfahndung und das BKA, hatten sie doch eine vergleichsweise kurze Anreise für ihre Aktion. Heute durchsuchten etwa 60 Beamtinnen und Beamte unter anderem aus Nordrhein-Westfalen den Luxuspott wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz, der Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Das Steuerstrafrecht ist eine Art Hilfskonstruktion, um überhaupt an das Vermögen zumindest eines Oligarchen in Deutschland heranzukommen.

Erst kürzlich war ein weiteres Objekt Usmanows Ziel der deutschen Justiz. Vergangene Woche hatten Ermittler unter anderem Usmanows Villen am Tegernsee durchsucht und Unterlagen beschlagnahmt. Es ist äußerst schwierig, über das Sanktionsrecht der Putin-Günstlinge habhaft zu werden. Osmanows Vermögen wird auf 14 Milliarden Dollar taxiert, natürlich lässt er ausrichten, es nur durch unternehmerisches Geschick zu etwas gebracht zu haben. Er sei stets ein rechtschaffener Bürger gewesen. Und Putin ist ein lupenreiner Demokrat.

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Was heute sonst noch wichtig ist

  • Mehrere Bundesländer drängen auf Ende der Isolationspflicht: Wer sich mit Corona infiziert, muss mindestens fünf Tage in Isolation – auch ohne Symptome. Nun wenden sich vier Bundesländer an Gesundheitsminister Lauterbach und fordern ein Ende der Regelung.

  • 37.400 Menschen leben in Deutschland auf der Straße: Erstmals hat eine Studie belastbar erhoben, wie viele Obdachlose es in Deutschland gibt. Sie zeigt: Es sind weniger als bisher gedacht. Allerdings werden viele »verdeckt Wohnungslose« nicht erfasst.

  • »Lang leben die iranischen Frauen«: Leverkusens iranischer Bundesligaprofi Sardar Azmoun hat sich auf Instagram mit Frauen in seiner Heimat solidarisiert. Der Beitrag ist mittlerweile verschwunden. Die Zukunft des Angreifers im Nationalteam ist ungewiss.

  • Die Deutschen haben immer weniger Lust zu arbeiten: Die deutsche Wirtschaft in der Zwickmühle: Viele Aufträge bleiben liegen, weil Arbeitskräfte fehlen. Und diejenigen, die täglich zur Arbeit gehen, würden lieber einen Gang zurückschalten.

Meine Lieblingsgeschichte heute...

...kommt nicht von mir, sondern von meiner Kollegin Anna Clauß. Durch ein Missverständnis schrieb sie nämlich parallel zu mir ebenfalls eine »Lage am Abend«. Dummerweise wollten wir nicht nur die drei gleichen Hauptthemen empfehlen, sondern wir hatten sogar die gleiche Lieblingsgeschichte identifiziert. Nur war der Tipp von ihr bereits verfasst, ich schrieb noch an der Rubrik »Und heute Abend«. Daher Bühne frei für Anna:

Mein »Lage am Abend«-Kollege Wolfgang Höbel hat heute ein sehr schönes Wort erfunden: In-Ear-Porn. »Seit Menschen mit kleinen Lautsprechern in den Gehörgängen telefonieren, tun sie es fast immer zu laut und absolut schamfrei. Ich will diese intimen Handygespräche nicht hören«, schreibt Wolfgang in seinem dezenten Wutanfall.

Offenherziges Gespräch in der Bahn: Bitte mehr akustische Dezenz

Foto:

martin-dm / Getty Images

Sehr viele Ohrstöpseltelefonierer scheinen, sobald sie ein Gerät im Gehörgang spüren, ihre Umwelt komplett auszublenden. Wolfgang schildert eine Szene aus dem Großraumabteil eines ICE-Zugs zwischen Nürnberg und München, wo eine Frau um die 40 ihrem offenkundig ausgemusterten Partner oder ihrer Nicht-mehr-Partnerin erklärte, dass sie lieber nicht mehr mit ihm oder ihr schlafen möchte. »Wenn es für dich emotional so schwierig ist, dass wir noch miteinander ficken, dann geht das auch für mich nicht mehr«, verkündete sie. »Obwohl es sich für meinen Körper gestern wieder so gut anfühlte!« Die Frau flüsterte nicht, sie sprach nicht mit gedämpfter Stimme, sie brüllte in ihre In-Ear-Kopfhörer.

»Den mir praktisch täglich im Park, am Arbeitsplatz, selbst im Supermarkt aufgedrängten In-Ear-Porn wildfremder Leute empfinde ich als Belästigung«, klagt Wolfgang und wünscht sich von seinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern mehr »Abstand, Höflichkeit und akustische Dezenz«.

Was wir heute bei SPIEGEL+ empfehlen

  • »Es gibt einen Unterschied zwischen extremer und radikaler Rechter«: Giorgia Meloni hat die Wahl in Italien gewonnen. Forscherin Sofia Ventura zeigt sich dennoch abwartend: »Wir werden keine faschistischen Milizen auf der Straße sehen.« Die eigentliche Gefahr erwartet sie erst später .

  • »Einfach mal schauen, ob 20 Grad ausreichen«: Sparst du noch oder heizt du schon? Ein Energieberater der Verbraucherzentrale gibt Tipps für ein warmes Zuhause bei möglichst geringem Energieverbrauch .

  • Abe hinterlässt ein zorniges Japan: Gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung zog die Regierung in Tokio heute den Staatsakt für den ermordeten Ex-Premier Shinzō Abe durch. Der Einigung des Landes hilft das nicht gerade .

  • Die Richterin schätzte ihn als »ruhig und geordnet« ein – kurz darauf schlug er mit einem Feuerkorb zu: Schizophrenie, Persönlichkeits- oder bipolare Störungen können psychotische Gewaltausbrüche bewirken. Nun sollen potenzielle Gefährder und Amokläufer frühzeitig abgefangen werden – mit einem erheblichen Aufwand an Personal .

Was heute weniger wichtig ist

Illustration: Thomas Plaßmann

Und heute Abend?

Es ist Herbst, die Tage werden kürzer, es kommt wieder die Zeit, in der das Leben aus diesem Dreiklang besteht: Schlafen, Arbeiten, Netflix. Wenn Sie die ZDF-Serie »Bad Banks« mochten, wird Ihnen diese Serie sicher auch gefallen. Jedenfalls amüsiert sie uns daheim gerade aufs Allerbeste: »King Of Stonks« mit Matthias Brandt und in einer Gastrolle, Achtung, Uschi Glas! Man dachte ja, abgedrehter und überspitzter (Kritiker finden vielleicht auch: klischeebeladener) als die Welt der Investmentbanker in »Bad Banks« kann man die Abgründe des Turbokapitalismus nicht darstellen. Aber doch, es geht. »King Of Stonks« ist eine Persiflage auf den Wirecard-Skandal. Wirecard heiß hier CableCash, Brandt mimt den CEO Magnus Cramer auf dermaßen grotesk überdrehte Art, dass man keinen Zweifel hat, dass es wirklich so gewesen ist. Eine Parabel der Schamlosigkeit, »Schtonk« der Moderne, Dummdreistigkeit auf die denkbar faszinierendste Art.

»Ein unfassbarer Idiot«, so nannte Brandt Cramer alias Wirecard-CEO Markus Braun in einem Gespräch, das er mit meinem Kollegen Christian Buß geführt hat . »Wenn du so einen spielst, ziehst du daraus einen unheimlichen Lust­gewinn. Du hantierst mit Eigenschaften von Leuten, denen du so über die Jahre begegnet bist.« Auf diese unangenehme Breitbeinigkeit sei Brandt vom Schulhof bis zum Filmset immer wieder getroffen, schreibt Christian. Im größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte soll übrigens in Kürze der echte Strafprozess gegen den echten früheren Wirecard-Vorstandschef beginnen. Der Vorwurf: gewerbsmäßiger Bandenbetrug. Sollten Sie also ein Netflix-Abo haben, schauen Sie mal rein (hier geht's zum Trailer  ). Sollten Sie keins haben, lesen Sie den launigen Text von Christian. Wenn Sie auch hier kein Abo haben, gibt es natürlich keine zwei Meinungen, welches Abo Sie abschließen sollten. Hier geht's lang.

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Ihr Janko Tietz

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