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Olaf Scholz empört über „unaussprechliche Äußerungen“ von Mahmud Abbas

Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)

Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas, Bundesminister Olaf Scholz (SPD)

Foto: Wolfgang Kumm / dpa

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Holocaust-Vorwürfe des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas gegenIsrael neu zugespitzt. »Ich bin zutiefst betroffen empört über die unsäglichen Äußerungen des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas“, schrieb derSPD--Politiker am Mittwoch auf Twitter. inakzeptabel. Wir verurteilen jeden Versuch, die Verbrechen des Holocaust zu leugnen. Berlin verurteilt Holo-Palästinenser. „Israel hat von 1947 bis heute 50 Massaker an 50 palästinensischen Orten begangen“, sagte er und fügte hinzu: „50 Massaker, 50 Holocausts.“Ich entschuldige mich bei Israel für den Angriff auf die israelische Olympiamannschaft in München. von palästinensischen Terroristen. Darauf ging er in seiner Antwort nicht ein.

Scholz hat auf die Aussage von Abbas auf der Pressekonferenz am Dienstagnachmittag nicht reagiert, obwohl Abbas verwendet hat: "Es wird gegen den Begriff 'Apartheid gestellt '. „Gerade für uns Deutsche ist jede Relativierung des Holocaust unerträglich und inakzeptabel.“ wurde von den Oppositionsparteien heftig kritisiert. „Eine unglaubliche Veranstaltung im Kanzleramt“, schriebCDU--ChefFriedrich Merzam Dienstagabend auf Twitter. Der Ministerpräsident hätte "vage mit dem Palästinenserpräsidenten sprechen und ihn bitten müssen, das Haus zu verlassen!", argumentierte er. } »Unverzeihlich!«

CDU-Bundesvorsitzende Karin Prien hat   Scholz Am Horizont: "Zu wenig, zu spät." Auch der CDU-Politiker Armin Laschet äußerte sich zu dem Vorfall auf Twitter. Er nannte die Erscheinung von Abbas  .

Auch der CDU-Abgeordnete Matthias Hauer sagte nach dem Tweet von Scholz: »Von allen Bürgerinnen und Bürgern wird zu Recht erwartet, dass sie Zivilcourage zeigen, anstatt Antisemitismus zu verschweigen. Und der Regierungschef kann nicht einmal vor dem Büro des Premierministers oder der Welt sprechen.

Israels künftiger Botschafter habe gefordert, solche Äußerungen in Deutschland nicht zu akzeptieren, schrieb Proser am Mittwoch auf Twitter. „Mahmud Abbas darf in Deutschland nicht den Holocaust leugnen.“