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Bad Bocklet Solarstrom: Wo kann er eingesetzt werden?

Es droht nicht nur Gasknappheit, sondern der Klimawandel wird auch lokale Regierungen zwingen, sich mit alternativer Energieerzeugung zu befassen. Daher hat der Stadtrat bei der letzten Sitzung neben der Heizungsanlage auch die Photovoltaikanlage (PV) diskutiert. Im Rahmen einer Anfrage von Martin Eisenmann (Grüne) hat die Gemeinde Baumöglichkeiten aufgelistet.

Kindergärten undSteinacher Schulen sind bereits ausgestattet. Das Schulsystem nutzt jetzt seinen eigenen Strom, wobei ein kleiner Überschuss in das Netz eingespeist wird. Gerd Schmitt (FCW) fragte: „Warum nicht eine kleine Anlage auf dem Westdach und eine neue Anlage auf dem Süddach bauen?“

Laut Geschäftsführer Thomas Beck müssen wir diskutieren, ob sich diese Investition lohnt. Es bleibt abzuwarten, was aus dem Plan wird, die Schule in einen Kindergarten umzuwandeln.

„Fütterung macht keinen Sinn“

Es ist sinnvoll, eine Solarstromanlage auf dem Bauhof in Aschach zu installieren. Sie sollte in die Planung der neuen Heizungsanlage einbezogen werden. Die Feuerwache und PV-Anlagen sind derzeit aufgrund ihres geringen Jahresverbrauchs nicht praktikabel. „Es macht keinen Sinn, eine Solaranlage ins Stromnetz einzuspeisen, sondern dort, wo der Strom direkt verbraucht wird.“

Gerd Schmitt bietet einen kompletten Festpreis an neuer Tarif für Kaufkunden. Doppelt so teuer und es lohnt sich. “ Für Beck stellte sich hier die Frage. Die Frage ist, ob Kommunen für Geld investieren oder ihre eigenen Gebäude versorgen und energieagnostisch werden wollen.

Zusammenarbeit mit dem Bezirk

Andreas Sandwall Bürgermeister (CSU): "Wir haben es sowieso in Steinach geplant, damit wir uns auf der Feuerwache unterhalten können." Beachten Sie, dass es gibt Geld zu verdienen, indem man ein Solarsystem mit Strom versorgt, ist komplizierter.

Martin Eisenmann fragt, ob Kooperationen zwischen Gemeinden sinnvoll sind. Alternativ können Sie die Fläche in einem Bezirk anmieten, der diese Fläche zentral verkauft. Das sollte man bedenken, sagt Beck. „Was wir jetzt haben, zwingt uns, in allen Bereichen umzudenken“, sagte er. Auch dort, wo früher gesagt wurde, dass es nicht geht. Kurzfristige Lösungen sind wichtig, aber auch der Blick nach vorne.

Neues Dach für PV muss her Die

Schule und die Sporthalle Bad Bocklet werden bald saniert, da macht Solarstrom keinen Sinn. Henneberg-Sporthalle Steinach, wahrscheinlich schon. Dafür sind neue Dachstühle erforderlich. Tests zeigten, dass die Statistiken es nicht zulassen würden.

Derzeit gibt es inSteinachWassersystemen keine Lösungen, die viel Strom verbrauchen. Um die Anlage herum gibt es zu viele Wälder für die PV-Anlage. Beck sagte, es sei interessant zu sehen, ob Freiflächen-PV dafür geeignet sei. Billiger Strom im

Block

Simone Götz (CSU) wollte wissen, wie es demRestaurant Laudensack gehe. Dafür sind neue Dachstühle erforderlich. Eisenmanns Vorschlag: „Hier können wir den erzeugten Strom günstig nicht nur an unsere Restaurants und Kliniken, sondern auch an unsere Mieter liefern.“

Manfred Söder (FCW) unterbrach: . Beck stimmt zu. Kommt es zu einer Gasknappheit, bricht als erstes der Tourismus zusammen.