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RBB-Klarstellung zu Patricia Schlesinger: „Die Transparenz, die Sie uns versprochen haben, existiert einfach nicht“

RBB-Journalistin Sarah Oswald mit Programmchef Jan Schulte-Kellinghaus in der RBB-Abendschau

RBB-Journalistin Sarah Oswald und Programmleiter Jan Schultekeringhaus beim RBB-Abendprogramm

RBB-TransparenzUnd: Können Sender transparent über sich berichten?“ Moderatorin Sarah Oswald startet am Montagabend eine Abendshow im RBB für die ersten Minuten Die Grenzen werden deutlich mit: »Es ist kein einfacher Tag, es ist ein sehr schwieriger Tag und wahrscheinlich der schlimmste in der Geschichte des Senders.“ Zuvor warPatricia Schlesingerbeim RBB als Direktorin zurückgetretenDavor behauptetVetternwirtschaft, verdächtige Beraterverträge und Kosten

Oswald verspricht in ihrem Programm Aufklärung: Unsere Zuschauer.« Oswald verriet in den ersten zwei Minuten, wie der Sender selbst aufklärt Erfahren Sie von den Medien von «

Das Folgende ist eine 17-minütige kritische Berichterstattung in unserem Namen, ansonsten »{etc. Nur erhältlich von US-Zeitungen in der Vereinigte Staaten. 48} New York Times«Wissen: Interview mit Staatsanwaltschaft, RBB-Personalrat und Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus. Sendung Special-Guest: Hagenbrandstetter, Geschäftsführer des RBB.

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Diese Show ist mehr als nur eine Nachfolge-Introspektion. Es zeigt, wie Transparenz und selbstkritische Berichterstattung funktionieren. Oswald ist hart zu ihrem eigenen Chef: "Als Angestellte behandeln wir Sie nicht piepsig", beginnt sie ihr Interview mit Schulte-Keringhouse. Zwei Minuten später setzte sie seinen Rücktritt in die Tat um: „Mehr personelle Konsequenzen sollte es nicht geben, auch im Management“, sagt Oswald. »Damals haben Sie zum Beispiel mit Patricia Schlesinger angefangen. «

» Warum ist jetzt nicht alles auf dem Tisch? «

Sie spricht über ihre Doppelrolle: Journalisten und RBB-Mitarbeiter von Anfang an offen: In ihrem Interview konfrontierte sie das Schultekeringhaus deutlich als „Teil der Geschäftsführung“ sowie als RBB-Programmdirektorin. Mitarbeiter – „wir“ – haben einige Fragen vom Programmmanager. Ob er davon nichts mitbekommen hat. Warum wurde das RBB-Bonussystem nicht getestet? Schulte-Kellinghaus antwortet ausweichend. Er erwähnt die Aufklärungsarbeit des Compliance-Beauftragten. Der Chefredakteur habe auch das "Team investigativer Journalismus" eingesetzt, um "den Fall journalistisch zu bearbeiten".

Oswald unterbricht den Programmdirektor. „Warum sollten wir nicht gleich alles auf den Tisch legen?“, konfrontiert sie Schulte Keringhaus. »Einen Bericht zu bekommen ist nicht einfach. Die Transparenz, die Sie uns versprechen, existiert einfach nicht. «Der Programmierverantwortliche stolpert. Endlich zugeben: Ja, der Bonus wurde auch „für Sparziele“ im RBB ausgezahlt. Dazu gehört auch der Personalabbau.

Das Wort "Transparenz" hat der RBB in letzter Zeit oft gehört. Schon vor ihrem Rücktritt versprach Schlesinger Transparenz bei den Ermittlungen. „Was auch immer das Ergebnis ist, wir behandeln es transparent“, heißt es in einem Schreiben an den Personalrat. Nach ihrem Rücktritt kündigte Hagen Brandstetter noch einmal Transparenz im Umgang mit dem Fall an. Zur Klärung der Vorwürfe hat der RBB vor wenigen Tagen eine externe Anwaltskanzlei eingerichtet.

Bisher haben viele Medienexperten die Ankündigung kritisch gesehen. »Der Rücktritt von Patricia Schlesinger reicht nicht. Der Wille zur Klarheit und Transparenz darf dabei nicht nachlassen.“ "Ich verspreche Transparenz, aber ich kann sie nicht konsequent halten. Es gab einige Dinge, die nicht sehr schlau waren, wie zum Beispiel nicht mit Politikern zu sprechen, sondern Zeitungsinterviews zu führen", sagte DJV. Frank Uberal, der Bundesvorsitzende. Auch Medienjournalist Stefan Niggemeier sagte im Interview mit den ARD Tagesthemen: »Transparenz ist das Erste«. Der RBB stehe derzeit vor der Herausforderung, „die Vorwürfe aufzuklären und sich dann zu fragen, ob er sich neu positionieren muss“.

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Laut Medienberichten ist die Staatsanwaltschaft Schlesinger nun ihr Ehemann und ein ehemaliger SPIEGEL-Journalist Ich recherchiere. Wolf-Dieter Wolf, Vorsitzender der Geschäftsführung von Gerhard Spörl und RBB, sowie Chefcontroller der Messe. In den Ermittlungen geht es um den Verdacht der Untreue und Gewinnannahme.