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Linie: Record Low bei Level Null

Frachtschiffe auf dem Rhein: Wegen der anhaltenden Trockenheit hat der Wasserpegel einen Tiefstand erreicht

Frachter auf dem Rhein: Anhaltende Trockenheit hat die Wasserstände gesenkt

Foto: Arnulf Stoffel / dpa

In Teilen des Rheins sank der Wasserstand mangels Regen auf Null Bereits am Montagnachmittag betrug der Wasserstand nur noch zwei Zentimeter

Rheinfähre hält

Das letzte Tief wurde am 30. Oktober 2018 mit 7 cm Tagesdurchschnitt gemeldet. dpaMitarbeiter der Das Referat Hydrografie und Schiffsmanagement der Nachrichtenagentur Das Mitglied sagte, dass der Emmericher Iten-Datensammler

aufzeichnete, der Zeiger am Emmericher Pegelhaus stand bereits auf Null Montagnachmittag. Es war etwas weniger als das, weil die kleine Wassermenge auf dem Messgerät ungenau wäre.

Pegelmesser in Emmerich: »Lowest Ever«

Foto: Arnulf Stoffel / dpa

Nicht verwechseln Wasserspiegel mit dem tiefsten Punkt des Flusses, die Fahrrinnen von Handelsschiffen sind erheblich tiefer als der Wasserspiegel laut Pegel, dies ist die Differenz zwischen der Wasseroberfläche und dem sogenannten Nullpegel, der nicht der tiefste Teil ist Am Montag waren die Fairways bei Emmerich noch fast zwei Meter tief. Fähre storniert  .

`` Die angespannte Lage spitzt sich zu''

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) warnt angesichts der Entwicklung von Deutschlands wichtigster Wasserstraße vor schwerwiegenden Folgen. „Anhaltende Trockenzeiten und Niedrigwasser gefährden die Versorgungssicherheit der Industrie“, sagte BDI-Hauptgeschäftsführer-Stellvertreter Holger Loesch. "Unternehmen bereiten sich auf das Schlimmste vor. Ihre ohnehin angespannte wirtschaftliche Lage hat sich verschlechtert. „Binnenschiffe können jetzt mit minimaler Auslastung operieren – wenn überhaupt.“ erschweren den Umstieg auf Schiene und Straße: „Die Chemie- und Stahlindustrie haben ihre Fabriken geschlossen, Mineralöl und Baustoffe haben ihr Ziel nicht erreicht, es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir keine großen Mengen schwerer Güter transportieren können “, sagt Loesch. Lieferengpässe, reduzierte Produktion bis hin zu Stillständen und Kleinauflagen sind die Folge.

Niedrige Wasserstände könnten den Energienotstand noch verschlimmern. Politische Pläne, angesichts der Gaskrise vorübergehend auf Kohle zu setzen, werden laut BDI durch massive Transportengpässe behindert.