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Schwere Erdbeben in Südosttürkei: Mehr als 1.400 Tote in der Türkei und Syrien

Nach den schweren Beben in der türkisch-syrischen Grenzregion in der Nacht hat ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,5 die Südosttürkei erschüttert. Alle Infos im Newsblog.

Mehr als 1.400 Tote in der Türkei und Syrien

Bei der Erdbeben-Katastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind mindestens 1.400 Menschen ums Leben gekommen. In der Türkei wurden bis zum späten Montagvormittag laut Präsident Recep Tayyip Erdogan mindestens 912 Opfer gezählt. Mehr als 5.300 Menschen seien verletzt worden.

In Syrien hingegen stieg die Zahl der Toten auf mehr als 460 Tote. Rund 1.600 Menschen seien verletzt, berichteten der stellvertretende Gesundheitsminister Ahmed Dhamirijeh und die Hilfsorganisation SAMS, die in von Rebellen kontrollierten Gebieten des Landes arbeitet.

Das Epizentrum des ersten schweren Bebens lag nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde Afad in der Provinz Kahramanmaras nahe der syrischen Grenze. Es gab eine große Zahl von Nachbeben. Regen, Schnee und Kälte erschwerten die Rettungseinsätze.

Weiteres schweres Erdbeben erschüttert Südosttürkei

Ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,5 hat die Südosttürkei erschüttert. Das Epizentrum habe in der Provinz Kahramanmaras gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul am Montag.

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