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Stadtwerke erwarten Rückmeldung bis 31. Dezember: Kunden sollen ihre Zählerstände selbst melden

Schweinfurt

Symbolbild
Foto: Stefan Saffert, Stadtwerke Schweinfurt GmbH | Symbolbild

Die Stadtwerke Schweinfurt bitten alle Kundinnen und Kunden bis Jahresende 2022 um Übermittlung der Zählerstände von Strom, Gas, Wasser und Fernwärme für eine rasche und akkurate Erstellung der Jahresendabrechnung. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadtwerke hervor.

Sollten bis zum 31. Dezember keine Daten gemeldet sein, muss der Verbrauch durch die Stadtwerke anhand des Vorjahresverbrauchs geschätzt werden. Benötigt werden die Zählerstände für das gesamte Netzgebiet der Stadtwerke Schweinfurt, auch wenn Kundinnen und Kunden von einem anderen Anbieter mit Strom und Gas versorgt werden. Die Stadtwerke Schweinfurt sind verpflichtet, den gemeldeten Energieverbrauch an den zuständigen Lieferanten zu übermitteln.Neben dem Stadtgebiet Schweinfurt betrifft dies die Gemeinden Niederwerrn, Dittelbrunn, Hambach, Schonungen, Mainberg, Reichelshof, Gochsheim, Weyer und Sennfeld.

Die Zählerstände können online über www.stadtwerke-sw.de/zaehlerstand übermittelt werden. Benötigt werden hier nur der jeweilige Zählerstand mit Zählernummer und die eigene Postleitzahl. Eine Übermittlung funktioniert auch über das Kundenportal der Stadtwerke, zu erreichen unter www.stadtwerke-sw.de/kundenportal. Dort ist auch die Erstregistrierung zur Nutzung des Online-Servicecenters möglich.

Außerdem erhalten als Alternative zur Onlineübermittlung alle Kundinnen und Kunden auf postalischem Wege Ablesekarten, die ausgefüllt kostenfrei an die Stadtwerke Schweinfurt zurückgesandt oder in den Kundencentern abgegeben werden können. Eine Mitteilung der Zählerstände per Telefon ist zudem unter Telefon (09721) 931-400 möglich.

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