Valery Vasilyev, Kommandant der Garnison des Kraftwerks, warnte in der Erklärung, dass die ukrainischen Streitkräfte nicht weiter in das Gebiet vordringen sollten. Er sagte, es wäre "entweder russisches Land oder eine verbrannte Wüste". Er ist bereit für die Konsequenzen solcher Schritte. „Und wenn wir die härtesten Befehle haben, müssen wir sie erfüllen.“ Energoatom sprach von „nuklearem Terrorismus“.
Ein von russischen Streitkräften besetztes Kraftwerk in der südukrainischen Stadt Enerkhodar wurde in den letzten Tagen mehrmals getroffen. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig. Laut ukrainischen Quellen hat das russische Militär einen Teil der Atomanlage mit Sprengstoff gezündet.
Russische Regionen rekrutieren Freiwillige für den Ukraine-Krieg
13:14 Uhr: Bisher ist der Kreml offen und hält sich von einer Mobilisierung zurück Russen, während in den Provinzen Behörden lokale Freiwilligenbataillone bilden. "Nach unseren Berechnungen wurden bereits mehr als 40 solcher Einheiten in mindestens 20 Regionen Russlands installiert", berichtete die Tageszeitung Kommersant. Lokale Behörden und Veteranenverbände drängen seit Monaten darauf.
Laut Kommersant variieren die Einheitengrößen von Zeit zu Zeit stark. In der Region Amur im russischen Fernen Osten benötigt ein motorisiertes Gewehrbataillon beispielsweise 400-500-Kämpfer. In der Region Perm in der Nähe des Urals werden zwei Freiwilligeneinheiten rekrutiert. 90 Schützenkompanien und 160 Panzerbataillone. Die Gehälter variieren. Perm verspricht den höchsten Betrag umgerechnet 5.000 Euro pro Monat.
Ukraine-Meldung: Erste drei "Gepard" aus Deutschland erhalten
13.08: Ukraine hat { By 32} ihr Eigene Berichte hatten ihre ersten drei 'Gepard'-Flaks ausDeutschland erhalten. Southern Command sagte, es werde zum Schutz kritischer Infrastruktureinrichtungen eingesetzt. Das Waffensystem wird von einem Dreierteam bedient und kann Ziele in bis zu 4 km Entfernung erreichen.
Nord Stream 2: Scholz schließt Umleitung aus
12:40 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz Die (SPD) hat nach Angaben eines Regierungssprechers bestritten, dass sich der Verlauf der Ostsee-GaspipelineNord Stream 2 ändern wird. in der Ukraine. "Ja, das schließt er aus", sagte ein Regierungssprecher auf die Frage, ob die Herbstentscheidung angesichts der Gasknappheit anders ausfallen könne. 49}
Moskau: Artillerieschlag drosselt AKW-Produktion
12:39 Uhr: Russland prangert den ukrainischen Beschuss des Kernkraftwerks Saporischschja am Sonntag an Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden Stromleitungen beschädigt. Daher musste die Fabrikproduktion eingeschränkt werden. Die Ukraine bestreitet Behauptungen, sie ziele auf Atomkraftwerke ab. Vielmehr teilte die staatliche Atombehörde Energoatom am Sonntag mit, dass ein Arbeiter verletzt wurde, als Russland in der Nacht auf Samstag das Kraftwerk beschoss. Informationen vom Schlachtfeld können nicht unabhängig bestätigt werden. Das Kernkraftwerk Saporischschja im Südosten der Ukraine ist das größte in Europa. Es wurde Anfang März von russischen Streitkräften besetzt, wird aber immer noch von ukrainischen Ingenieuren betrieben.
