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Uni warf ihn raus - „Professor Pervers“ vertickte Crystal Meth

Für seine Forschung heimste er mehrere Preise ein – doch irgendwann geriet ein US-Dozent für Luft- und Raumfahrttechnik auf die schiefe (Lande)Bahn.

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, hat die Purdue University Sergey Macheret (65) rausgeworfen, weil „Professor Pervers“ Crystal Meth vertickt und Frauen Geld für Sex angeboten haben soll.

Der Verhaftung am Mittwoch waren längere Ermittlungen der Polizei von West Lafayette (US-Bundesstaat Indiana) vorausgegangen. Die Beamten erwischten Macheret, als er mehreren Frauen nachstellte.

Die Beamten nahmen den Hochschul-Lehrer fest und fanden in seiner Wohnung die aus dem Netflix-Hit „Breaking Bad“ bekannte Teufelsdroge Crystal Meth. Außerdem Equipment, um den Stoff zu portionieren und zu verkaufen.

Der 65-Jährige muss sich in Kürze wegen Drogenkonsums sowie -handels und dem Unterbreiten von rechtswidrigen Vorschlägen verantworten. Letzteres ist laut Definition des Bundesstaats Indiana die Aufforderung, Geschlechtsverkehr gegen Geld zu haben.

Die Universität hat ein Statement zum Rauswurf veröffentlicht: „Wir werden bei der polizeilichen Untersuchung uneingeschränkt kooperieren.“ Man setze aufgrund der Suspendierung alles daran, den Lehrbetrieb für die betroffenen Studenten und Doktoranden aufrechtzuerhalten.

Ob es sich bei den betroffenen Frauen um Studentinnen von „Professor Pervers“ handelt, ist nicht bekannt. Dekan Bill Crossley rief Betroffene aus dem Uni-Umfeld dazu auf, sich bei Fehlverhalten von Macheret zu melden.

Sergey Macheret war seit dem Jahr 2014 an der Purdue University beschäftigt und galt als Experte für Plasma und die Bewegung einzelner Teilchen in dem Gemisch.

Auch eine andere Lehrkraft aus den USA sorgte kürzlich für Schlagzeilen: Cali Heikes (25) soll einen minderjährigen Schüler verführt haben – und zwar auf einem Friedhof! Die gesetzeswidrige Liebelei flog auf, weil ein Straßenpolizist den richtigen Riecher hatte. Wie die Lehrerin festgenommen wurde und welche Strafe der 25-Jährigen jetzt droht, lesen Sie hier.