Der Druck auf Donald Trump in den Vereinigten Staaten nimmt zu. Nach dem Überfall auf seine Luxusvilla in Florida muss der Ex-Präsident nun seine Steuererklärung abgeben.
Es sind keine leichten Tage für den ehemaligen US-PräsidentenDonald Trump: Nachdem er sein Luxusdomizil Marago wegen des Verdachts des Diebstahls von Regierungsdokumenten durchsucht hatte, folgte eine Klatsche. Am Dienstag entschied das Berufungsgericht, dass Trump seine Steuerunterlagen der Houseways and Means Commission offenlegen muss. Der Richter stellte fest, dass der Antrag der Kommission weder gegen die Gewaltenteilung noch gegen verfassungsrechtliche Grundsätze verstoße.
"Wir erwarten, die angeforderten Steuererklärungen und Prüfungsunterlagen umgehend zu erhalten", twitterte das Gremium nach der Entscheidung des Richters. .. Ein Anwalt, der bei Trump arbeitet, weigerte sich zunächst, sich dazu zu äußern, ob der ehemalige Präsident beimUSSupreme Court Berufung einlegen würde.
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Die Kommission verklagte die Republikanische Partei im Jahr 2019 und erzwang die Offenlegung von Steuererklärungen. Trump wurde der Präsident, der zum ersten Mal seit 40 Jahren keine Steuererklärung einreichte, weil er keine Einzelheiten über das Vermögen und die Aktivitäten seines Familienunternehmens The Trump Organization offenlegen wollte. Trump beharrte darauf, dass ein demokratisch kontrolliertes Gremium aus politischen Gründen seine Steuerunterlagen einsehen wolle.
