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Belohnungen für Freiwillige, Anreize für Interessierte.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (52, SPD) hat vorgeschlagen, dass langjährige Freiwillige ein Jahr früher in den Ruhestand gehen können.
"Wir müssen uns überlegen, wie wir denen Gutes tun können, die in unserem Leben Gutes getan haben", sagt sie. } {22 sagte in einer Talkreihe. } Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Außerdem: „Haben Sie Ideen, wie sich das zum Beispiel im Ruhestand ausdrücken könnte? „Zum Beispiel könnten diejenigen, die solche Dienste geleistet haben, in die Bevölkerung geschickt werden und dieses Privileg erhalten, indem sie zum Beispiel ein Jahr früher in Rente gehen.“
Freiwilligenarbeit ist sehr wichtig. Für besonders wertvolle Tätigkeiten wie Feuerwehr (aktive Freiwillige Feuerwehr: ca. 1 Million Menschen) und Rettungsdienste (THW, DRK, Johanniter etc.) sollten solche Modelle als Anreize in Betracht gezogen werden.Ja, so Faeser weiter.
Bedeutet: Vorruhestand ermöglicht es Staaten, Freiwillige zu belohnen und Anreize für mehr Freiwilligenarbeit zu schaffen.
"Naturkatastrophen nehmen zu. Deutschland ist seit Jahrzehnten gesegnet", so Faeser, habe sich in den letzten Jahren durch anhaltende Dürre und eine Zunahme der Stürme und Hurrikane.
Deshalb müssten auch Pflichtjahre diskutiert werden, forderte sie. Das funktioniert sehr gut mit der Freiwilligen Feuerwehr. „Aber wir können sie nicht allein für all diese Katastrophen verantwortlich machen.“ Irgendwann seien sie der Aufgabe vielleicht nicht mehr gewachsen.
Laut einer vom Bundesfamilienministerium geförderten „freiwilligen Befragung“ (alle fünf Jahre) haben insgesamt 39,7 % der deutschen Gesamtbevölkerung (ab 14 Jahren) , nahm 2019 an ehrenamtlichen Aktivitäten teil.
