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Gasanlage explodiert: vier Tote nach Gebäudeeinsturz im Irak

Mitglieder des irakischen Zivilschutzes stehen in den Trümmern eines Schnellrestaurants, das nach einem Gasleck im Stadtteil Karada eingestürzt ist. Mindestens vier Menschen seien dabei getötet worden, teilte der Zivilschutz mit. Foto: Ameer Al-Mohammedawi/dpa

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International|vor 38 Minuten

BAGDAD - Bei einem Gebäudeeinsturz im Irak sind am Sonntag vier Menschen getötet worden. In dem dreistöckigen Haus im Zentrum der Hauptstadt Bagdad sei eine Gasanlage explodiert, teilte der Zivilschutz mit. Rettungsteams hatten die Leichen nach stundenlanger Suche aus den Trümmern geborgen. Bei den Opfern handelt es sich den Angaben nach um Mitarbeiter eines Restaurants, das sich in dem Gebäude befand. Drei von ihnen seien Iraker, ein Mann stamme aus Bangladesch. Das Haus lag nach dem Unglück in Schutt und Asche, wie auf Fotos zu sehen war.

Mitglieder des irakischen Zivilschutzes stehen in den Trümmern eines Schnellrestaurants, das nach einem Gasleck im Stadtteil Karada eingestürzt ist. Mindestens vier Menschen seien dabei getötet worden, teilte der Zivilschutz mit. Foto: Ameer Al-Mohammedawi/dpa

BAGDAD - Bei einem Gebäudeeinsturz im Irak sind am Sonntag vier Menschen getötet worden. In dem dreistöckigen Haus im Zentrum der Hauptstadt Bagdad sei eine Gasanlage explodiert, teilte der Zivilschutz mit. Rettungsteams hatten die Leichen nach stundenlanger Suche aus den Trümmern geborgen. Bei den Opfern handelt es sich den Angaben nach um Mitarbeiter eines Restaurants, das sich in dem Gebäude befand. Drei von ihnen seien Iraker, ein Mann stamme aus Bangladesch. Das Haus lag nach dem Unglück in Schutt und Asche, wie auf Fotos zu sehen war.

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International|vor 41 Minuten

Trauer wird zu Wut: Polizeifehler bei US-Schulmassaker schockieren

WASHINGTON/UVALDE - Nach dem verstörenden Massaker an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas steht die Polizei wegen dramatischer Versäumnisse schwer in der Kritik. Offiziellen Angaben zufolge waren bereits zu einem frühen Zeitpunkt 19 Polizisten im Flur vor dem Klassenraum präsent, in dem sich der Amokläufer mit Lehrern und Schülern verschanzt hatte. Die Beamten unternahmen aber mehr als 45 Minuten lang keine Versuche, in den Raum einzudringen. Angehörige warfen der Polizei vor, sie hätten Leben retten können. US-Präsident Joe Biden wollte am Sonntag die Gemeinde Uvalde besuchen, in der Trauer zunehmend in Wut umschlägt.