ARCHIV - Ein russischer Soldat bewacht einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja in einem Gebiet unter russischer Militärkontrolle im Südosten der Ukraine. Foto: -/AP/dpa
Politik
International|vor 21 Minuten
KIEW/MOSKAU - Nach dem Beschuss des südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja wächst die Gefahr einer weiteren Eskalation des Krieges. Russland und die Ukraine warfen sich am Sonntag erneut gegenseitig vor, das AKW-Gelände beschossen zu haben. Wegen der Vorfälle an Europas grösstem Atomkraftwerk drängt die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) darauf, Zugang zu der Anlage zu bekommen, die von russischen Kräften besetzt ist. Auch der vorherige Angriff am Freitag "unterstreicht die sehr reale Gefahr einer nuklearen Katastrophe, die die öffentliche Gesundheit und die Umwelt in der Ukraine und darüber hinaus bedrohen könnte", sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Samstag.
ARCHIV - Ein russischer Soldat bewacht einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja in einem Gebiet unter russischer Militärkontrolle im Südosten der Ukraine. Foto: -/AP/dpa
KIEW/MOSKAU - Nach dem Beschuss des südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja wächst die Gefahr einer weiteren Eskalation des Krieges. Russland und die Ukraine warfen sich am Sonntag erneut gegenseitig vor, das AKW-Gelände beschossen zu haben. Wegen der Vorfälle an Europas grösstem Atomkraftwerk drängt die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) darauf, Zugang zu der Anlage zu bekommen, die von russischen Kräften besetzt ist. Auch der vorherige Angriff am Freitag "unterstreicht die sehr reale Gefahr einer nuklearen Katastrophe, die die öffentliche Gesundheit und die Umwelt in der Ukraine und darüber hinaus bedrohen könnte", sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Samstag.
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