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Menschenrechtler: Russland rekrutiert für Krieg in Gefängnissen

Das von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik über AP veröffentlichte Bild zeigt Wladimir Putin, Präsident von Russland, der per Videoverbindung in seiner Residenz in Nowo-Ogarjowo zu Teilnehmern und Gästen des 4. Tavrida ART Festivals spricht. Foto: Pavel Byrkin/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

Politik

International|vor 14 Minuten

MOSKAU - Für Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine werden nach Angaben von Menschenrechtlern in russischen Gefängnissen gezielt Freiwillige gesucht. Verdächtige und Angeklagte würden auch mit dem Versprechen angeworben, dass im Gegenzug das Strafverfahren eingestellt werde, berichtete die in Berlin lebende russische Bürgerrechtlerin Olga Romanowa bei Facebook. Es gebe Beispiele aus Untersuchungsgefängnissen im Moskauer Gebiet. "Aber ich denke, es hat überall begonnen", schrieb Romanowa, die als angesehene Expertin für die Rechte von Gefangenen in Russland gilt.

Das von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik über AP veröffentlichte Bild zeigt Wladimir Putin, Präsident von Russland, der per Videoverbindung in seiner Residenz in Nowo-Ogarjowo zu Teilnehmern und Gästen des 4. Tavrida ART Festivals spricht. Foto: Pavel Byrkin/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

MOSKAU - Für Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine werden nach Angaben von Menschenrechtlern in russischen Gefängnissen gezielt Freiwillige gesucht. Verdächtige und Angeklagte würden auch mit dem Versprechen angeworben, dass im Gegenzug das Strafverfahren eingestellt werde, berichtete die in Berlin lebende russische Bürgerrechtlerin Olga Romanowa bei Facebook. Es gebe Beispiele aus Untersuchungsgefängnissen im Moskauer Gebiet. "Aber ich denke, es hat überall begonnen", schrieb Romanowa, die als angesehene Expertin für die Rechte von Gefangenen in Russland gilt.

Politik

International|vor 2 Stunden

USA und Taiwan kündigen Aufnahme formeller Handelsgespräche an

WASHINGTON/TAIPEH/PEKING - In den ohnehin angespannten Beziehungen Chinas mit den USA und Taiwan droht neue Verstimmung. Die Regierungen in Washington und Taipeh kündigten am Donnerstag an, formelle Handelsgespräche im Rahmen einer neuen Initiative aufnehmen zu wollen. Die erste Runde solle im "frühen Herbst" stattfinden, teilte das Büro der US-Handelsbeauftragten Katherine Tai mit. Beide Seiten wollten die Handels- und Investitionsbeziehungen vertiefen.